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Energiewirtschaft plädiert erneut für breiten Energiemix

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa) - Die deutsche Energiewirtschaft hat sich erneut für einen "breiten und ausgewogenen" Energiemix ausgesprochen. Dies sei der richtige Ansatz, um Versorgungssicherheit langfristig zu gewährleisten, erklärte das Deutsche Nationale Komitee des Weltenergierates (DNK) am Mittwoch in Düsseldorf. Dieser Energiemix müsse alle vorhandenen Energiequellen einschliessen und dürfe keine der verfügbaren Energietechnologien ausschliessen.

Die aktuelle deutsche Energiepolitik werde diesen Anforderungen nur sehr bedingt gerecht, sagte Komitee-Präsident Gerhard Ott. "Staatlich verordneter Ausstieg aus der Kernenergie und staatliche Vorgaben für den Ausbau von Wind, Sonne und Biomasse begrenzen immer mehr die mögliche Auswahl von Einsatzenergien zur Stromerzeugung."

In Deutschland seien bis zum Jahr 2020 der Bau von mindestens 45 neuen Kraftwerken sowie Modernisierungsmassnahmen bei mehr als 200 Kraftwerken notwendig. Das Investitionsvolumen liege bei über 30 Milliarden Euro. Die Energiewirtschaft äusserte sich in diesem Zusammenhang kritisch über staatliche Regulierungsmassnahmen wie etwa den Emissionshandel oder den Ausstieg aus der Kernenergie.

Dem 1924 gegründeten Weltenergierat mit Sitz in London gehören mehr als 100 nationale Komitees an, die über 90 Prozent der Weltenergieproduktion auf sich vereinen. Der Rat versteht sich als Plattform für die Diskussion langfristiger und globaler Fragen der Energietechnik, der Energiewirtschaft und der Energiepolitik. Mitglieder des Deutschen Nationalen Komitees sind nahezu 100 Unternehmen der Energiewirtschaft, Institutionen der Wissenschaft und Verwaltung sowie Einzelpersönlichkeiten.