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EnBW steckt Milliardensumme in die Energiewende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Karlsruhe - Der Energieversorger EnBW will knapp sieben Milliarden Euro in den Konzernumbau stecken. Bis 2020 werde das Unternehmen rund 3,5 Milliarden Euro in die Stromerzeugung aus Wind und Wasser und drei Milliarden Euro in den Ausbau der Stromnetze investieren, teilte der Karlsruher Konzern am Montag mit. "Die EnBW-Strategie 2020 ist ein klares Bekenntnis ohne Wenn und Aber zur Energiewende", erklärte Vorstandschef Frank Mastiaux die Neuausrichtung des drittgrößten deutschen Stromkonzerns. Der Anteil des produzierten Ökostroms solle von zwölf auf fast 40 Prozent steigen.

An anderer Stelle werde sich das Unternehmen dafür deutlich verschlanken: Der Verkauf nicht-strategischer Beteiligungen solle 2,7 Milliarden Euro einbringen. Bisher waren nur Verkäufe für 1,5 Milliarden Euro vorgesehen gewesen. Außerdem sollen eigene Gesellschaften zusammengelegt, Strukturen vereinfacht und Verantwortlichkeiten von EnBW-Managern neu aufgeteilt werden, teilte der Konzern weiter mit. Derzeit verhandele die Konzernführung noch mit der Arbeitnehmerseite über die geplanten Umstrukturierungen. In den kommenden Wochen solle dann der Aufsichtsrat endgültig sein Einverständnis geben.

Das grün-rot geführte Land Baden-Württemberg sowie die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) halten je 46,5 Prozent an dem Energieversorger, der einst mit seinen vier Atomkraftwerken regelmäßig hohe Gewinne einfuhr. Infolge der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wurden allerdings mit zwei der vier Atomkraftwerke wichtige Einnahmequellen abgeschaltet. 2011 machte EnBW daher einen Verlust von über 800 Millionen Euro. Schon 2012 aber schaffte der Konzern wieder ein Plus von 473 Millionen Euro.