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EnBW: möglicherweise Milliardenverlust durch EWE-Beteiligung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Karlsruhe - Auf den Energieversorger EnBW kommen einem Bericht des "Handelsblatts" vom Montag zufolge möglicherweise finanzielle Belastungen in Höhe von über einer Milliarde Euro zu. Grund dafür sei die Beteiligung des Versorgers am Regionalanbieter EWE. Laut Medienberichten bestehen die kommunalen Aktionäre des Oldenburger Unternehmens darauf, dass die EnBW ihre Beteiligung von 26 Prozent an EWE verkauft.

Als EnBW 2008 bei EWE einstieg, wurde demnach ein solches Verfahren für den Fall vereinbart, dass es bei EnBW einen Kontrollwechsel gibt. Das sei durch die Übernahme der EdF-Anteile durch das Land Baden-Württemberg gegeben.

Der Kurs der EWE-Aktie sei seit 2008 so stark gesunken, dass EnBW bei einem Verkauf mehr als eine Milliarde Euro abschreiben müsste, berichtet nun das "Handelsblatt" unter Berufung auf Kreise der beteiligten Unternehmen. Bei EnBW war am Sonntagabend zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Medienberichten zufolge hatte der Energiekonzern bislang immer bestritten, dass es tatsächlich einen Kontrollwechsel gebe, der einen Verkauf der EWE-Aktien nötig machen würde.

Der drittgrößte deutsche Energieversorger hatte vor allem wegen des Atomausstiegs zuletzt schon Verluste in dreistelliger Millionenhöhe geschrieben. Derzeit bemüht sich der Konzern um frisches Geld seiner Hauptaktionäre.