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EnBW mit bestem Halbjahresergebnis

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Karlsruhe (dpa) - Der Energiekonzern EnBW hat in den ersten sechs Monaten 2005 das beste Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Wie die Energie Baden-Württemberg AG am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte, stieg der Konzernüberschuss um 147 Prozent auf 422,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs in den ersten sechs Monaten um 33,5 Prozent auf 863,8 Millionen Euro, der Umsatz um 13,4 Prozent auf 5,18 Milliarden Euro. Der Energieversorger sieht sich damit gut für "strategische Zukunftsthemen" gerüstet.

Dazu zählt die Erneuerung des Kraftwerksparks. Bis Mitte 2007 soll die Entscheidung über ein oder zwei neue Gas- oder Kohlekraftwerke fallen. Im Gespräch sind die Standorte Karlsruhe oder Heilbronn. Dabei sind Investitionen im einstelligen Milliardenbereich geplant. Wachstumschancen sieht die EnBW auch bei Beteiligungen im mittel- oder osteuropäischen Raum.

Nach den Worten des EnBW-Vorstandsvorsitzenden Utz Claassen wurde mit dem Halbjahresergebnis "die mit der Neuausrichtung der EnBW begonnene Erfolgsgeschichte konsequent" fortgeschrieben. "In der relativen Verbesserungsgeschwindigkeit liegen wir nach wie vor an der Spitze des Wettbewerbs", sagte Claassen.

Die Nettofinanzverschuldung sei um 24,6 Prozent auf knapp 2,8 Milliarden Euro deutlich verringert worden. Sie habe sich damit seit Beginn des Konsolidierungsprozesses Mitte 2003 mehr als halbiert. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 10 Prozent Ende 2004 zum 30. Juni auf 13 Prozent. Ende 2003 lag sie bei noch 6,1 Prozent. Die EnBW zählt 5,4 Millionen Energiekunden und rund 17 700 Mitarbeiter.

Seit Claassen im Mai 2003 an die EnBW-Spitze kam, hat er mit einem konsequenten Sanierungskurs Aufsehen erregt. Mit der Bezeichnung "Rambo" könne er "sehr gut leben" - zumindest "wenn wir Wahrheit, Klarheit und Konsequenz neudeutsch unter Rambo subsumieren", sagte Claassen in einem Interview mit der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" (Donnerstag). "Ein Image als Rambo muss man sich verdienen, ein Image als Bambi bekommt man geschenkt." Aus seiner Sicht sollte man die Leistung deutscher Spitzenmanagern mehr anerkennen und gleichzeitig "imZweifelsfalle auch die Sanktionierung von Fehlleistung konsequenter und auch härter handhaben".