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Emnid: Deutsche für Atomausstieg [Update]

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Die meisten Bundesbürger lehnen die von Union und FDP angekündigte Neubelebung der Atomenergie ab. 70 Prozent wollen am Atomausstieg festhalten, ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace. 10 Prozent der rund 1000 Befragten sprachen sich aber dafür aus, den Ausstieg hinauszuzögern. Das hatte die Union vorgeschlagen. 26 Prozent wollen den Ausstieg vorziehen und 34 Prozent treten für die Einhaltung der von Rot-Grün mit den Energiekonzernen abgeschlossenen Vereinbarung ein. Danach soll der letzte Atommeiler im Jahr 2021 abgeschaltet werden. 58 Prozent sprachen sich gegen ein - von der Union favorisiertes - Atommüll- Endlager in Gorleben aus.

Greenpeace und der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Andreas Troge, warnten die Opposition auch wegen der Sicherheitsrisiken vor einer Atomwende. "Wenn (Unionskanzlerkandidatin) Angela Merkel denkt, sie hätte für ihren Atomkurs die Akzeptanz der Wähler, dann liegt sie falsch", sagte Christian Bussau, Atom-Experte der Umweltorganisation. "Die Menschen (...) wollen keinen Rückfall ins Atomzeitalter." In der neuen Wahlperiode müssten vereinbarungsgemäss die Atommeiler Biblis A und B, Brunsbüttel und Neckarwestheim vom Netz gehen.

Der umweltpolitische Sprecher der Union, Peter Paziorek, lenkte ein. "Wir müssen solche Umfrageergebnisse ernst nehmen", sagte er der dpa. Für die nächsten Jahre könne es nur um eine zeitlich begrenzte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken und nicht um Neubauten gehen - sofern sie "wirtschaftlich und die Sicherheit zweifelsfrei" sei. Im CDU-Wahlprogramm heisst es: "Ohne Kernenergie ist eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar."

CDU-Mitglied Troge warnte vor der ungeklärten Frage der Atommüll- Entsorgung. Längere Laufzeiten würden "die dringend nötige Modernisierung von Kraftwerken verzögern", sagte der Chef der Umweltbehörde der "Berliner Zeitung". Der Anreiz der Konzerne zur Innovation schwinde.

Grünen-Chef Reinhard Bütikofer sagte: "Atomenergie ist eine absterbende Industrie." Die CDU verschenke Wettbewerbschancen in Deutschland, da sie auf Atomkraft setze, statt alternative Energieformen weiter zu entwickeln.

Der Umfrage zufolge sind 13 Prozent der Befragten für einen unbegrenzten Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. 11 Prozent würden darüber hinaus den Bau neuer Atomkraftwerke akzeptieren. Mit 75 Prozent am grössten ist die Ablehnung, wenn es um den Neubau eines Atomkraftwerkes in der eigenen Nachbarschaft geht. Den lehnen unter den CDU/CSU-Wählern 67 Prozent ab.