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Deutsche verursachen 10 Kilo Elektroabfall pro Kopf

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat anlässlich des Weltrecyclingtags am 18. März mitgeteilt, dass im Jahr 2017 in Deutschland rund 837.000 Tonnen Elektro- und Elektronikgeräte weggeworfen wurden. Dazu gehören große Geräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Fernseher, aber auch Smartphones und Computer.

Umgerechnet auf die Einwohner entspricht das einer Menge von 10 Kilogramm Elektroschrott pro Person. Im Jahr 2016 zählten die Statistiker noch durchschnittlich 9,5 Kilogramm pro Kopf. Damit wurde ein halbes Kilo oder 5 Prozent mehr Elektroabfall pro Person in Deutschland verursacht.

Elektroabfall im Europavergleich

Mit dem Wert von 10 Kilogramm pro Person liegt Deutschland über dem europäischen Durchschnitt. Insgesamt wurden in den 28 Staaten der Europäischen Union (EU) im Jahr 2017 rund 4,6 Millionen Tonnen Elektro- und Elektronikgeräte in Abfallsammelstellen gebracht. Der europaweite Durchschnitt liegt bei rund 8,9 Kilogramm pro Person. Zu den EU-Ländern mit den höchsten Abfallquoten gehören Schweden (14,1 Kilogramm), Österreich (13,2 Kilogramm) und Dänemark (12,1 Kilogramm). Die geringste Abfallmenge gab es in Litauen, wo jede Einwohnerin und jeder Einwohner nur 4,7 Kilogramm Elektroschrott verursacht hat. Auch in Polen (6,5 Kilogramm), Spanien (6,2 Kilogramm) und Italien (5,7 Kilogramm) ist die Elektroschrottmenge pro Kopf vergleichsweise gering.

Längere Lebensdauer von Elektrogeräten gewünscht

Diese Menge soll europaweit weniger werden. Die EU-Kommission stellte Anfang März einen Aktionsplan zur Vermeidung von Abfall und zur Wiederverwertung von Rohstoffen vor. Durch neue Regelungen soll dafür gesorgt werden, dass der Siedlungsabfall halbiert, Produkte leichter reparier- und wiederverwendbar, Verpackungsabfälle vermieden, mehr Recyclingmaterial eingesetzt und die öffentliche Beschaffung umweltfreundlicher wird.