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Chronologie: Streit um mögliches Atomendlager Schacht Konrad läuft seit Jahren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Das 20 Jahre dauernde Genehmigungsverfahren für das geplante Atomendlager Schacht Konrad in Salzgitter war ein zähes Ringen zwischen dem Bund und dem Land Niedersachsen. Zwischen dem Land, seit 1990 unter SPD-geführter Regierung, und der damals von CDU/CSU und FDP geführten Bundesregierung knirschte es oft. 7 Mal erteilte der Bund dem Land Weisungen. Die Geschichte von Konrad im Überblick:

1976: Der Erzabbau in Schacht Konrad wird eingestellt.

1982: Der Bund stellt beim Land Niedersachsen den Antrag auf Einleiten des Planfeststellungsverfahrens für ein Atommüllendlager.

1987: Der Bund kauft die Schachtanlage Konrad für knapp 43 Millionen Euro von den Stahlwerken Peine-Salzgitter AG.

1991: Das Bundesumweltministerium erteilt erstmals eine Weisung zur Fortführung des Verfahrens. Mit einem Konvoi von 54 Traktoren werden 250 000 Einwendungen gegen das Projekt im Umweltministerium in Hannover abgeliefert.

2000: Die rot-grüne Bundesregierung und die Energiekonzerne beschließen den Atomausstieg und legen fest, dass für Schacht Konrad das Genehmigungsverfahren "nach den gesetzlichen Bestimmungen" abgeschlossen werden soll.

2002: Die niedersächsische Landesregierung stimmt dem Planfeststellungsbescheid für Konrad zu - damit ist das Endlager genehmigt. Anschließend reichen drei Kommunen und zwei Landwirte Klage gegen den Planfeststellungsbescheid ein.

2006: Über die Klagen der Kommunen und der Landwirte wird vor dem niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg verhandelt.