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Chef der Börsenaufsicht: E.ON wurde im Endesa-Ringen benachteiligt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Madrid (dpa) - Aus Protest gegen eine Benachteiligung des deutschen Energiekonzerns E.ON im Ringen um den größten spanischen Stromversorger Endesa hat der Präsident der Madrider Börsenaufsicht (CNMV), Manuel Conthe, seinen Rücktritt erklärt. Die CNMV hätte gegen die E.ON-Konkurrenten Enel und Acciona ein Verfahren eröffnen müssen, sagte Conthe am Dienstag vor dem Wirtschaftsausschuss des spanischen Parlaments.

Die Ankündigung des italienischen Energieversorgers und des spanischen Mischkonzerns, ein gemeinsames Übernahmeangebot für Endesa vorzulegen, habe der E.ON-Offerte geschadet. Es sei ein Fehler gewesen, dass die Börsenaufsicht nicht gegen Enel und Acciona vorgegangen sei. Er selbst habe dies nicht zu verantworten, betonte Conthe. Er sei von den anderen Mitgliedern seines Gremiums überstimmt worden. Dennoch reichte er am Dienstag bei Wirtschafts- und Finanzministerminister Pedro Solbes sein Rücktrittsschreiben ein.

Conthe wies Spekulationen zurück, die Börsenaufsicht sei von der spanischen Regierung, die gegen eine Übernahme von Endesa durch E.ON war, unter Druck gesetzt worden. Er hatte seine Demission bereits vor drei Wochen angekündigt, aber zugleich verlangt, zuvor seine Entscheidung vor dem Parlament begründen zu dürfen. Er rief auch seinen Stellvertreter Carlos Arenillas auf, sein Amt niederzulegen. Bei seinem Vize sei nicht gewährleistet, dass er von der Regierung unabhängig sei, da er der Ehemann von Bildungsministerin Mercedes Cabrera sei, sagte Conthe.

Enel und Acciona wollen für die Übernahme von Endesa 41,30 Euro je Aktie zahlen. Dies entspricht einer Gesamtsumme von 43,7 Milliarden Euro. Der E.ON-Konzern war mit seinem 41 Milliarden Euro schweren Angebot gescheitert und hatte sich Anfang April nach über einem Jahr aus dem Bietergefecht zurückgezogen. Zugleich schlossen die Düsseldorfer eine Vereinbarung mit Enel und Acciona zur Aufteilung Endesas.