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Bundesregierung beschließt Ausbau von Windparks

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | ddp

Berlin - Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Ausbau der Windparks vor den Küsten beschlossen. "Atomstrom ist nicht mehr zeitgemäß. Wir setzen auf moderne, zukunftsgerichtete und umweltfreundliche Alternativen", sagte Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD). Bei den Plänen, den Anteil regenerativer Energien an der Stromversorgung bis 2020 schrittweise auf 30 Prozent zu erhöhen, spielten Windparks eine entscheidende Rolle.

Mit den nun vorgelegten Vorhaben könnten allein aus der Nordsee 6,8 Millionen Haushalte zusätzlich mit Strom versorgt werden, hieß es weiter. Im Herbst folge dann eine Ausweitung der Flächen in der Ostsee, durch die sich Potenzial für weitere 1,5 Millionen Haushalte ergebe. Mit der Verordnung werden den Angaben zufolge die Konflikte auf dem Meer zwischen der Offshore-Windenergienutzung, dem Umweltschutz und der Schifffahrt bereits frühzeitig abgestimmt.

Derzeit sind nach Ministeriumsangaben 25 Windparks, davon 22 in der Nordsee, genehmigt. 15 weitere Offshore-Anlagen seien bereits beantragt. Bis 2030 solle die Leistung der aktuell genehmigten Windparks von 12.000 Megawatt auf 25.000 Megawatt mehr als verdoppelt werden. Erster Strom wird seit Mitte August bereits von einem Offshore-Windpark nördlich von Borkum geliefert.

Der Bundesverband WindEnergie bezeichnete den Raumordnungsplan als "ein weiteres positives Signal für den Beginn der Windenergie auf hoher See". Er bringe nun Investitions- und Planungssicherheit für die Offshoreindustrie, sagte der Verbandspräsident Hermann Albers.

Bis 2020 erwartet der Verband 10.000 Megawatt installierter Leistung in Nord- und Ostsee. Zusammen mit dann 45.000 Megawatt installierter Leistung an Land werde der Anteil der Windenergie am gesamten Stromverbrauch von derzeit 7 auf dann mehr als 25 Prozent steigen. Unter Berufung auf eine Studie des europäischen Windenergieverbands EWEA verwies der Verband darauf, dass Deutschland im europäischen Vergleich auf hoher See in den kommenden zehn Jahren etwa ein Viertel der insgesamt installierten Leistung stellen werde.