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Bundesnetzagentur beschuldigt Stromkonzerne der Panikmache

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg/Berlin - Der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, wirft den Energiekonzernen Panikmache angesichts des Atommoratoriums vor. Diese hatten gewarnt, dass die Stromnetze zusammenbrechen könnten. Über einen möglichen Blackout werde "oft oberflächlich und interessengeleitet" debattiert, sagte Kurth "Spiegel Online" am Sonntag. "Die Angst vor dem Blackout zu nutzen, halte ich für wenig zielführend." Seiner Einschätzung zufolge drohe in Deutschland kein Blackout.

Derzeit sind in Deutschland unter anderem infolge des Atommoratoriums 9 von 17 Atomkraftwerken abgeschaltet. "Sowohl technisch als auch rechtlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kraftwerke anzuweisen und zu steuern, um einen Netzausfall zu verhindern", sagte Kurth. "Nach allem, was unsere Erhebungen ergeben haben, sind die Effekte des Moratoriums auf die Netze beherrschbar." Bestimmte Belastungssituationen müssten allerdings rechtzeitig analysiert werden, um die Netze stabil zu halten.

Als Beispiel nannte Kurth die Situation im Großraum Hamburg. Dort sind die Meiler Krümmel und Brunsbüttel wegen Reparaturen vom Netz, das AKW Unterweser wegen des Moratoriums. Der Meiler Brokdorf soll vom 11. bis zum 30. Juni in Revision. "Die Netzstabilität ist dadurch gefährdet", sagte Kurth. "Man könnte versuchen, Revisionen auf die Zeit nach dem Moratorium zu verschieben oder andere Zu- und Abschaltungen von Kraftwerken erwägen. Es ist wichtig, dass wir derartige Situationen schon jetzt bewerten."