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Bund plant Rußfilterpflicht für Kaminöfen - lange Übergangsfristen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Der Bund will die Besitzer von Kamin- und Kachelöfen zum Einbau von Rußfiltern verpflichten und damit den Feinstaub-Ausstoß verringern. Die Vorschrift solle auch für sogenannte Pellet-Heizungen, also mit Kleinholz befeuerte Anlagen, gelten, teilte das Umweltministerium am Sonntag auf Anfrage mit. Es bestätigte damit einen Bericht der "Lübecker Nachrichten" (Sonntag). Das Kabinett könnte im Januar über die dazu erforderliche Änderung der Bundesimmissionsschutzverordnung entscheiden.

Ein Ministeriumssprecher sagte auf Anfrage: "Kaminöfen sind Dreckschleudern. Sie erleben derzeit aber einen Boom, weil sie in Baumärkten recht günstig angeboten werden. Da muss man ran." Bundesweit gibt es nach Angaben des Ministeriums mehr als 15 Millionen mit Holz befeuerte Öfen und Heizungsanlagen. Sie verpesten die Luft stärker als alle Dieselfahrzeuge zusammen: Im Jahr 2005 waren es 24 000 Tonnen Rauchstaub.

Die Zeitung gab die Kosten der Nachrüstung mit rund 1200 Euro an. Das Ministerium traf dazu keine Aussage, wies aber darauf hin, dass neue Kaminöfen, die den künftigen Schadstoff-Grenzwerten entsprechen, zwischen 500 und 700 Euro kosteten.

Allerdings sind lange Übergangsfristen vorgesehen. Die Besitzer haben - je nach Alter ihres Ofens - bis 2014 oder sogar bis 2024 Zeit, beim Schornsteinfeger nachzuweisen, dass ihre Anlagen die neuen Schadstoffgrenzen einhalten. Danach müssen die Öfen stillgelegt oder durch einen neuen, den Richtlinien entsprechenden Ofen ersetzt werden. Ausgenommen von der Pflicht sind laut Umweltministerium offene Kamine und historische, das heißt vor 1950 errichtete Öfen sowie private Kochherde, Backöfen und Badezimmeröfen.