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Bei Aktion am 8. Dezember soll im ganzen Land das Licht ausgehen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Berlin/Düsseldorf (AFP) - Für den weltweiten Klimaaktionstag am 8. Dezember hat ein Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und Medien dazu aufgerufen, überall in Deutschland für fünf Minuten das Licht auszumachen. Bei der Aktion "Licht aus! Für unser Klima" des Bündnisses "Rettet unsere Erde" soll es von 20.00 bis 20.05 Uhr im ganzen Land dunkel werden, wie der Sprecher des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Norbert Franck, am Dienstag in Berlin sagte. Dabei gehe es weniger darum, Strom zu sparen, als um ein sichtbares Signal für den Klimaschutz. Es sei wichtig, "dass möglichst viele Menschen signalisieren: Wir sind dafür, dass etwas getan wird gegen den Klimawandel", betonte Franck.

Während der Aktion sollen auch in und an bekannten historischen Bauwerken wie dem Kölner Dom, der Porta Nigra in Trier, der alten Oper und dem Römer in Frankfurt am Main sowie dem bayerischen Schloss Neuschwanstein die Lichter ausgehen, sagte Franck. Auch der Autobauer BMW sowie das Unternehmen Bosch in Stuttgart hätten ihre Teilnahme zugesagt. Neben dem BUND gehören auch Greenpeace, der WWF und die "Bild"-Zeitung zu dem Bündnis "Rettet unsere Erde". Die "Licht aus"-Aktion wird zudem von dem Internet-Unternehmen Google und dem Fernsehsender ProSieben unterstützt.

In Düsseldorf forderte die "klima-allianz nrw" eine Umkehr in der deutschen Energiepolitik zum Schutz des Klimas und rief zu einer Demonstration gegen klimaschädliche Kohlekraftwerke auf. Die Kundgebung finde vor dem Braunkohlekraftwerk Neurath statt und rücke damit "das zentrale Symbol einer verfehlten deutschen Energiepolitik" in den Blickpunkt, erklärte der BUND-Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen, Paul Kröfges. "Nordrhein-Westfalen ist der Klimakiller Nummer eins in Deutschland. Mit durchschnittlich 16 Tonnen Kohlendioxid-Ausstoß pro Kopf und Jahr liegen die NRW-BürgerInnen fast gleichauf mit den oft gescholtenen Amerikanern." Größter Verschmutzer in NRW sei die RWE Power AG mit ihren Braunkohlekraftwerken, kritisierte Kröfges.