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BDEW: Wachstum der erneuerbaren Energien erfordert Netzausbau

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Etwa 28 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland könnte bereits im Jahr 2014 aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Das würde nach einer aktuellen Prognose des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine Verdopplung im Vergleich mit dem Anteil von gut 14 Prozent im Jahr 2007 bedeuten. "Diese erfreuliche Entwicklung beim Öko-Strom wird jedoch nur dann wirksam werden können, wenn die langwierigen Genehmigungsverfahren für den Netzausbau endlich beschleunigt werden. Deutschland braucht dringend neue Stromautobahnen für die erneuerbaren Energien", erklärte BDEW-Präsident Michael G. Feist. Hauptgrund dafür sei die Verlagerung der Erzeugungsschwerpunkte vor dem Hintergrund der wachsenden Einspeisemengen aus erneuerbaren Energien, die in die fernen Verbrauchszentren abtransportiert werden müssten.

Die von der Bundesnetzagentur angekündigten Eigenkapitalzinssätze sind aus Sicht des BDEW nicht ausreichend, um den Erhalt und den erforderlichen Ausbau der Gas- und Stromnetze langfristig sicherzustellen. "Schon jetzt liegen die Eigenkapitalzinsen in Deutschland - unter Berücksichtigung von Körperschaftssteuer und Inflation - weit unterhalb derer im Ausland. Hinzu kommt der durch die Anreizregulierung verursachte Zeitverzug beim Kapitalrückfluss", betonte Feist.

Die Planungen für den Um- und Ausbau der Stromtrassen hätten längst begonnen. "Jedoch braucht die Energiewirtschaft schnellstmöglich Erleichterungen bei der Planung neuer Trassen. Die neuen, großen Windenergieanlagen vor den Küsten lassen sich nicht erschließen, wenn nicht zügig die Genehmigungen für den Netzausbau vorliegen", erläuterte Feist weiter.

Hauptgrund des voraussichtlich starken Anstiegs von erneuerbaren Energien sei zum einen der weitere Zubau von Windenergieanlagen an Land, Biomasse- und Solaranlagen. Außerdem ist nach BDEW-Angaben noch in diesem Jahr mit dem Einstieg in die Windstromerzeugung vor Deutschlands Küsten zu rechnen. Schreite der Ausbau der Offshore-Windenergie so voran wie derzeit geplant, könnte diese im Jahr 2014 bereits sieben Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland decken. Hinzu kämen zehn Prozent aus Windenergieanlagen an Land und noch einmal gut elf Prozent aus den übrigen erneuerbaren Energieträgern. Laut der BDEW-Prognose käme Biomasse 2014 somit auf einen Anteil am Stromverbrauch von etwa sechs, Wasser auf vier und Photovoltaik auf ein Prozent.