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Bayern profitiert am stärksten vom Solarboom

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hamburg - Vom Ausbau der erneuerbaren Energien profitieren die Bewohner von Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein einer Studie zufolge am stärksten. Diese Bundesländer speisen überdurchschnittlich viel Strom aus Sonne und Wind ins Stromnetz ein. Dies hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt, wie "Der Spiegel" am Samstag vorab berichtete.

Je nach Stromart gibt es vom Gesetzgeber garantierte Einspeisevergütungen, die an den jeweiligen Anlagenbetreiber - zum Beispiel den Hauseigentümer mit Solaranlage auf dem Dach - gezahlt werden. Die Zusatzkosten für den Ökostrom werden von den Energieunternehmen auf alle Verbraucher im Land umgelegt. Die Bayern bekommen über eine Milliarde Euro mehr über die Einspeisevergütung ausbezahlt, als sie pauschal über ihre Stromrechnung zusätzlich für Ökoenergie aufwenden müssen. Größter Verlierer ist mit 1,3 Milliarden Euro Nordrhein-Westfalen, das noch immer sehr stark auf Strom aus Kohle baut.

In einer Prognose bis zum Jahr 2015 kommt der Energieverband laut Magazin zu dem Ergebnis, dass die Leistung erneuerbarer Energiequellen von heute knapp 55.000 Megawatt auf über 80.000 Megawatt steigen wird, hauptsächlich durch den Zuwachs bei der besonders teuren Photovoltaik. Der Verband geht davon aus, dass die durchschnittliche Einspeisevergütung für Solarstrom von derzeit 46,8 Cent pro Kilowattstunde auf 30,8 Cent sinken wird. Damit liege sie immer noch um mehr als das Dreifache über den heutigen Kosten von Windstrom an Land.