Banken verhindern Beherrschungsvertrag für REpower
Stand: 27.10.2008
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa
Hamburg - Der indische Suzlon-Konzern kann mit seiner Hamburger Tochterfirma REpower keinen Beherrschungsvertrag abschließen. Die Banken wollen REpower nur dann Kredite für die weitere Finanzierung des Wachstums geben, wenn Suzlon auf den geplanten Beherrschungsvertrag verzichtet, teilte REpower am Montag in Hamburg mit. Der Windanlagen-Hersteller verfolgt einen ehrgeizigen Wachstumskurs und will seinen Umsatz innerhalb weniger Jahre vervielfachen. Das ist aus eigenen Mitteln nicht möglich. Suzlon hält nach einem Übernahmekampf zwei Drittel an REpower und kann über rund 90 Prozent der Stimmrechte disponieren.
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
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