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Angespannte Stimmung vor RWE-Versammlung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen - Morgen findet die Hauptversammlung des angeschlagenen Energieriesen RWE statt. Im Vorfeld liefern sich Management und Aktionäre einen öffentlichen Schlagabtausch. In der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montag) warnte der Finanzchef Bernhard Günther die Anteilseigner vor einem Antrag auf Nicht-Entlastung des Vorstands. Dies würde faktisch nichts bringen und wäre "kein gutes Signal insbesondere an die großen Investoren aus der angelsächsischen Region", sagte Günther dem Blatt.

Der Geschäftsführer des Verbandes kommunaler RWE-Aktionäre, Ernst Gerlach, konterte prompt in der "Rheinischen Post" (Dienstag): "Wir kommunalen Aktionäre brauchen keine ungebetenen Ratschläge", sagte er. Die kommunalen Eigentümer, die zusammen fast ein Viertel der RWE-Aktien halten, erwögen weiter einen Nicht-Entlastungsantrag, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Kreise.

Keine Dividende sorgt für Streit

Die kommunalen RWE-Aktionäre sind sauer, weil ihnen mit der Dividendenstreichung fest eingeplante Millionen-Einnahmen für ihre Kommunalhaushalte fehlen. Kritisiert wird nicht nur die Dividendenstreichung selbst, sondern auch, dass der RWE-Vorstand seine Pläne dazu Mitte Februar noch vor einer anstehenden Aufsichtsratssitzung verkündet hatte. Damit fühlten sich die Kommunalvertreter im Kontrollgremium übergangen.

Die sofortige Veröffentlichung der Entscheidung sei damals aktienrechtlich "sonnenklar" nötig gewesen, entgegnete Günther. Sonst hätte RWE Klagen riskiert. "Hier ging es nicht um Stilfragen, sondern um Rechtsfragen."