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Abriss des AKW Mülheim-Kärlich soll 2013 beendet werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Mülheim-Kärlich - Bis Ende 2013 soll der Rückbau des stillgelegten Kernkraftwerks im rheinland-pfälzischen Mülheim-Kärlich weitgehend beendet sein. Wenn alles nach Plan laufe, könne dann auch mit dem Abriss des Kühlturms begonnen werden, erklärte eine Sprecherin des von RWE gebauten Kraftwerks auf Anfrage der Nachrichtenagentur dadp.

Am 1. März 1986, also vor 25 Jahren, hatte der umstrittenen Meiler für kurze Zeit seinen Probebetrieb aufgenommen. Da das Atomkraftwerk in einem Erdbebengebiet steht, ist der Weiterbetrieb der Anlage gerichtlich verboten worden.

Den Angaben zufolge dauert der 750 Millionen Euro teure Rückbau nun schon seit 2004 an. Nach Angaben der Sprecherin sind besonders der Abriss und die Entsorgung des Druckbehälters und seiner Außenwand schwierig, da dort radioaktives Material zu finden ist. Für jedes Element in diesem Areal müsse nach aufwendiger Prüfung eine Genehmigung erteilt werden, sagte die Sprecherin. Gelagert werden sollen die Stoffe im Schacht Konrad bei Salzgitter, hieß es.

Einige Bauteile aus dem nicht radioaktiv belasteten Maschinenraum der Anlage wurden nach RWE-Informationen nach Ägypten verkauft. Mit den Turbinen und den Generatoren soll dort ein Gaskraftwerk betrieben werden.

Das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich wurde 1986 fertiggestellt, musste aber wegen einer fehlerhaften Baugenehmigung schon 1988 wieder vom Netz genommen werden. 1998 verbat das Bundesverwaltungsgericht den weiteren Betrieb der Anlage.