Videoüberwachung mit Smart Home
Moderne Videoüberwachung sorgt in einem Smart Home für mehr Sicherheit und Wohlbefinden. Sie dient sowohl als Schutz vor Eindringlingen als auch dazu, Senioren und Kindern ein geborgenes Gefühl zu geben und sie bei Bedarf im Auge zu behalten. Dank verschiedener Smart-Home-Lösungen kann heute jeder die Videoüberwachung zu Hause haben, die für das persönliche Sicherheitsempfinden förderlich ist. Untereinander vernetzte und mit dem Internet verbundene Geräte machen es möglich, dass sich Videokameras individuell aktivieren sowie steuern lassen, und sogar zur Kommunikation zwischen den Hausbewohnern nutzbar sind.
- Welche Art von Kamera sorgt für Sicherheit im Smart Home?
- Wie kann Videoüberwachung vor Einbrüchen schützen?
- Weitere Nutzungsmöglichkeiten
- Kinderbetreuung per Kamera
- Seniorenhilfe mit smarter Technologie
- Einsamen Tieren helfen
Das Wichtigste in Kürze
- Eine intelligente Videoüberwachung mit einer Infrarot-Kamera ist sinnvoll, die auch bei Dunkelheit gute Bilder der Umgebung machen kann.
- Eine bestehenden Verbindung zwischen Kamera und Internet ist unverzichtbar.
- Die wichtigste Funktion einer smarten Kamera ist, dass sie die abwesenden Bewohner per SMS oder Push-Nachricht auf deren Smartphone informiert.
- Außerdem ist die smarte Videoüberwachung nützlich für die Kinderbetrueeung, Seniorenhilfe oder für das Training von Haustieren.
Welche Art von Kamera sorgt für Sicherheit im Smart Home?
Die Anschaffung von IP-Kameras ist in jedem Fall lohnenswert, da diese auch ohne Kabel, Monitor oder Recorder eine Überwachung ermöglichen. „IP“ steht für „Internetprotokoll“ und weist darauf hin, dass die Bilder der Kamera für das Internet aufbereitet werden und von überall aus durch zugelassene Nutzer eingesehen werden können. Deshalb sehen Smart-Home-Bewohner nicht nur auf dem heimischen PC die Bilder der Videoüberwachung, sondern prüfen auch unterwegs oder im Urlaub, ob daheim alles in Ordnung ist.
Wie kann eine Videoüberwachung der Smart-Home-Generation vor Einbrüchen schützen?
Die Sorge vor einem Einbruch ist gerade bei Hausbesitzern groß. Deshalb gibt es im Smart-Home-Bereich eine Vielzahl von Lösungen für die Überprüfung des Außen- und Innenbereichs von Häusern und Wohnungen. Nicht jedes Haus ist gleich gut oder schlecht zu überwachen und verschiedene Hausbesitzer haben unterschiedliche Ansprüche.
Wenn ein Gebäude und dessen unmittelbare Umgebung vor allem nachts überwacht werden soll, lohnt es, eine Infrarot-Kamera anzuschaffen, die auch bei Dunkelheit gute Bilder der Umgebung machen kann. Eine Videoüberwachung mit einer hohen Auflösung kann im Ernstfall sogar so gute Aufnahmen des Gesichts eines Einbrechers erstellen, dass diese zur polizeilichen Überführung des Täters führen können. Soll ein recht großes Grundstück überprüft werden, ist eine schwenkbare Kamera, die auch per App zu bewegen ist, eine gute Anschaffung. Ebenfalls empfehlenswert ist die Verbindung zwischen Bewegungsmelder und Kamera. So werden nur Bilder gemacht, wenn auch wirklich ungewöhnliche Bewegungen vor dem Haus stattfinden.
Unverzichtbar ist bei einer Smart-Home-Videoüberwachung, dass eine Verbindung zwischen Kamera und Internet besteht. Praktisch ist, dass die Daten dank eines sogenannten Powerline-Adapters auch über das Hausstromnetz übertragen werden können. Es ist aber auch kein Problem, Kameras im Außenbereich ohne Kabel zu betreiben, denn für diese Fälle gibt es Modelle mit Batterie- beziehungsweise Akku-Betrieb und WLAN-Signalübertragung.
Die wichtigste Funktion einer smarten Kamera ist aber, dass sie die abwesenden Bewohner per SMS oder Push-Nachricht auf deren Smartphone informiert, sollte es beispielsweise unerwartete Aktivitäten vor der Haustür geben. Oft liefert die Videoüberwachung direkt die Bilder zu den Geschehnissen am oder im Haus. Informierte Bewohner benachrichtigen die Polizei oder sind schnell erleichtert, wenn sich beispielsweise nur eine Katze beim Mäusefangen vor der Eingangstür in Stellung gebracht hat.
Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es außerdem für smarte Videoüberwachung?
Niemand kann seine Augen überall haben, und gerade Menschen, die sich liebevoll um Kinder oder Senioren kümmern oder aber Haustieren ein Obdach bieten, sind oft voller Sorge, solange sie nicht bei ihnen sein können. Auch in diesen Fällen hilft eine mit dem Internet verbundene Kamera, um immer mal wieder einen Blick auf die Schutzbefohlenen zu werfen.
Welche Möglichkeiten gibt es zur Kinderbetreuung per Kamera?
Babys, die ein Stockwerk höher schlafen, ab und an per Videoüberwachung zu betrachten, ist kein Problem. Etwas ältere Kinder kann man vielleicht sogar für eine kurze Zeit allein lassen und dennoch sicher sein, dass man jederzeit per Smartphone-App nachsehen könnte, was sie tun und ob es ihnen gut geht. Da auch Kameras mit eingebauten Lautsprechern erhältlich sind, ist es sogar möglich, per Smartphone mit den Kindern zu sprechen und sie bei Bedarf zu beruhigen.
Wie funktioniert Seniorenhilfe mit smarter Technologie?
Ganz ähnlich funktioniert die Betreuung von älteren Familienmitgliedern durch Videoüberwachung. Senioren, bei denen beispielsweise die Gefahr besteht, dass sie in der Wohnung stürzen, sind durchaus ein Grund zur Sorge für ihre erwachsenen Kinder. Besonders schlimm wird diese Sorge, wenn es durch lange Arbeitszeiten oder weit entfernte Wohnorte unmöglich ist, regelmäßig zu den Eltern zu fahren und nach dem Rechten zu sehen.
Eine mit dem Internet verbundene Kamera kann hier für Eltern und Kinder eine wahre Erleichterung sein. Zu einer verabredeten Zeit können Sohn oder Tochter nach Mutter oder Vater sehen und sich vergewissern, dass es ihnen gutgeht – oder im Fall der Fälle sofort Hilfe schicken. Für die älteren Bewohner entsteht ebenso ein Gefühl von Sicherheit, weil sie wissen, dass jeden Tag jemand nach ihnen sieht.
Wie kann smarte Videoüberwachung einsamen Tieren helfen?
Bei Haustieren ist die Sorge wahrscheinlich am kleinsten, dass ihnen in Abwesenheit ihrer Herrchen und Frauchen etwas passiert. Aber so manches Tier verträgt das Alleinsein nicht gut und kompensiert das durch die Zerstörung von Mobiliar und andere Stressreaktionen. Durch eine Videoüberwachung ist schnell herausgefunden, was das Tier in Abwesenheit seiner Lieblingsmenschen macht. Anschließend kann gezieltes Training womöglich bewirken, dass Hund, Katze oder gefiederter Freund sich daheim auch allein wohler fühlen.
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