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Die Zahl gewalttätiger Übergriffe während der Arbeitszeit steigt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - In den letzten fünf Jahren hat die Zahl gewalttätiger Übergriffe während der Arbeitszeit um etwa 22 Prozent zugenommen. Besonders gefährdet sind Arbeitnehmer mit Kunden- und Patientenkontakt.

Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe am Arbeitsplatz sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mitteilte, erlitten im vergangenen Jahr 10.432 Beschäftigte "einen meldepflichtigen Arbeitsunfall während einer betrieblichen Tätigkeit durch die Einwirkung von physischer oder psychischer Gewalt".

Zunahme um 22 Prozent in fünf Jahren

Deren Zahl habe in den vergangenen fünf Jahren um rund 22 Prozent zugenommen (2012: 8.534 Fälle). Allerdings bewegte sich die Zahl solcher Übergriffe 2016 auf dem Niveau des Vorjahres, wie aus dem Arbeitsunfallbericht der DGUV hervorgeht.

Gewalttätige Übergriffe am Arbeitsplatz sind zum Beispiel der Überfall auf eine Tankstelle, die Handgreiflichkeiten eines Patienten mit Demenzerkrankung, der Schock nach einem traumatischen Ereignis. Den Angaben zufolge liegt der Anteil der Gewaltunfälle durch Personen an allen meldepflichtigen Arbeitsunfällen bei 1,4 Prozent.

Kranken- und Altenpfleger besonders gefährdet

Besonders gefährdet von Übergriffen Dritter seien Beschäftigte, die Kunden- oder Patientenkontakt haben. So ereigneten sich 2016 gut 31 Prozent aller Übergriffe auf Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Ein weiteres Fünftel geschah im öffentlichen Bereich, auf Straßen oder bei der Nutzung von Transportmitteln. Etwa 13 Prozent der Übergriffe trafen demnach Beschäftigte in Läden und Geschäften.

Der Hauptgeschäftsführer der DGUV, Joachim Breuer, erläuterte: "Es ist schwer zu sagen, ob hinter diesen Zahlen auch eine entsprechende Zunahme des Risikos von Gewalt oder Bedrohung steht. So hat beispielsweise in den vergangenen Jahren die Beschäftigungsquote zugenommen, gerade in relevanten Bereichen wie der Pflege." Möglicherweise seien die Betroffenen stärker sensibilisiert und melden solche Gewalt öfter