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Unwetterschäden: Wasser ist schlimmer als Wind

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

München - Obwohl die Allianz Versicherung 2016 nur halb so viele Unwetterschäden regulieren musste wie im Vorjahr, fiel die Kostensenkung vergleichsweise gering aus. Grund dafür war der höhere Anteil von Hochwasserschäden in 2016.

Wasser richtet laut dem Versicherer Allianz mehr Schäden an als Wind. Nach einer Analyse des Konzerns kommen Hochwasserschäden zwar wesentlich seltener vor als Sturmschäden, sind im Schnitt aber sehr viel teurer, wie die Allianz Deutschland berichtet.

Sturmschäden kommen viel häufiger vor

Die Kunden der größten deutschen Versicherung meldeten 2016 über 252.000 Sturm- und Hagelschäden. Dem gegenüber steht eine relativ geringe Zahl von 16.000 Überschwemmungs- und Starkregenmeldungen. Indes ist die Beseitigung eines Hochwasserschadens im Schnitt sehr viel aufwendiger: fast 6.600 Euro, mehr als das Vierfache des durchschnittlichen Sturmschadens von gut 1.600 Euro. "Hochwasserschäden sind besonders teuer", sagte Vorstandsmitglied Mathias Scheuber.

Hab so viele Schäden, trotzdem nur geringe Kostensenkung

Zwar war 2016 ein weit weniger stürmisches Jahr als 2015: Die Zahl der bei der Allianz gemeldeten Unwetterschäden sank um die Hälfte auf 152.000. Doch da wegen der zerstörerischen Fluten im Sommer 2016 der durchschnittliche Schadenfall teurer kam, fiel der Rückgang der Kosten wesentlich geringer aus: Die Versicherung zahlte 297 Millionen Euro an ihre Kunden, knapp 80 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.

Viele Gebäude nicht versichert

Allerdings sind nach den Daten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) etwa 60 Prozent der Gebäude hierzulande nicht gegen Überschwemmungsschäden durch Starkregen versichert. "Der Preis wird überschätzt und das Risiko unterschätzt", sagte Allianz-Manager Scheuber.