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Die Bauherrenhaftpflicht: Unabdingbare Versicherung beim Hausbau
Der Bauherr trägt die Verantwortung dafür, dass auf dem Bauplatz keine Personen zu Schaden kommen. Daher ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung, kurz Bauherrenhaftpflicht, während der Hausbauphase nicht nur sinnvoll, sondern unbedingt erforderlich. Sollte es doch zu einem Schaden an Dritten kommen, müssen Sie diesen als Bauherr finanziell ausgleichen und haften mit Ihrem gesamten privaten Vermögen. Um sich gegen die finanziellen Folgen eines solchen Risikos optimal abzusichern, sollten Sie verschiedene Versicherungen vor dem Hausbau miteinander vergleichen. Die Bauherrenhaftpflicht kann dabei einfach über die private Haftpflichtversicherung abgedeckt werden.
- Warum lohnt es sich?
- Sachschäden versichern
- Leistungsübersicht
- Was kostet es?
- Was sind vertragliche Obliegenheiten?
- Schadenfall rechtzeitig melden
- Optionaler Zusatzschutz
- Wann endet die Versicherung?
- Häufig gestellte Fragen
- Weitere interessante Artikel
Privathaftpflicht inkl. Bauherrenhaftpflicht im Vergleich: So geht es
Das richtige Tarifangebot zu finden, ist wegen des großen Angebots manchmal nicht einfach. Anders bei Verivox: Mit dem kostenlosen Vergleichsrechner verschaffen Sie sich schnell und kostenlos einen umfassenden Überblick über verschiedene Versicherer und Tarife, die für Sie infrage kommen. Dazu sind nur 3 Schritte nötig:
- Wählen Sie Ihren aktuellen Familienstand und Ihr Alter aus.
- Ergänzen Sie Angaben zu Ihrem Wohnort und wählen Sie bei den zusätzlichen Leistungen die Bauherrenhaftpflicht aus.
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Warum brauchen Sie die Bauherrenversicherung?
Eine Baustelle birgt ein hohes Risiko. Trotz aller Sicherungsmaßnahmen kann es durch einen Unfall oder durch Unaufmerksamkeit passieren, dass Personen- oder Sachschäden entstehen. Folgende Schadensfälle sind besonders häufig:
- Schäden durch mangelnde Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen, etwa unzureichende Absperrungen oder Beleuchtung oder nicht abgedeckte Gruben
- Unzureichend gesicherte, einstürzende Gerüste
- Hohe Temperatureinwirkungen, beispielsweise durch ein Schweißgerät
- Stürze von Fußgängern oder Radfahrern wegen Schmutz auf Straße und Gehweg
- Falsch gelagerte Baumaterialien, die etwa auf den Straßenrand hinausragen
Ein Grund, warum spezielle Versicherungen für Bauherren unbedingt nötig sind, ist das Risiko von Personenschäden. Diese haben ein besonders hohes Schadenspotenzial. Wenn beispielsweise ein spielendes Kind in die Baugrube fällt und sich schwer verletzt, muss der Bauherr ohne entsprechende Versicherung in voller Höhe zahlen, was durch Schadensersatzleistung in Form einer Rente im schlimmsten Fall in die Millionenhöhe gehen kann. Die Kosten für eine Bauherrenhaftpflicht zu umgehen, kann sich finanziell rächen: Unter Umständen müssen Sie auch für die Anwalts- und Gerichtskosten aufkommen. Die Ersatzansprüche sind in vielen Fällen mit Personenschaden so erheblich, dass ohne Versicherung der finanzielle Ruin eines Bauherrn droht.
Auch Sachschäden sind versichert
Eine Privathaftpflicht mit integrierter Bauherrenhaftpflicht schützt Sie nicht nur vor den Kosten infolge von Personenschäden auf dem Baugrundstück. Sie sind ebenfalls gegen Sachschäden abgesichert. Solche können beispielsweise durch Baumaschinen verursacht werden, wenn sich beim Ausheben der Baugrube der Untergrund großflächig verändert. In diesem Fall besteht bei Nachbarhäusern die Gefahr der Absenkung des Bodens. Das kann sowohl private Nachbargrundstücke und -häuser treffen als auch kommunale Einrichtungen und Flächen. Ohne Bauherrenhaftpflicht können die Kosten in beiden Fällen beträchtlich sein.
Unter Umständen werden Sachschäden erst im Nachhinein erkennbar, nicht aber unmittelbar bei der Verursachung. Das ist beispielsweise bei Schäden durch folgende Umstände möglich:
- Feuchtigkeit
- Dämpfe
- Rauchgas
- Ruß
Dieses Risiko besteht insbesondere dann, wenn teilweise unerfahrene Bauherren in Eigenregie Leistungen an der Baustelle vornehmen.
Leistungen der Bauherrenhaftpflicht
Haben Sie eine Versicherung für Ihren Hausbau abgeschlossen, leistet der Versicherer bis zur vereinbarten Deckungssumme Schadenersatz – meist über eine Bauzeit von zwei Jahren. Die Versicherungssumme sollte mindestens 5 Mio. Euro betragen. Abgesichert sind auch relevante Sachschäden – etwa durch ein vom Sturm angehobenes Schalungsbrett, das den Wintergarten des Nachbarn zerstört.
Häufig gestellte Fragen
Planen Sie ein Bauprojekt, sollten Sie unbedingt eine Bauherrenhaftpflicht abschließen. Sie springt bei Personenschäden sowie Sachschäden auf dem Baugrund ein und kann Sie vor der Zahlung hoher Summen im Schadenfall bewahren. Dabei ist die beste Bauherrenhaftpflicht nicht unbedingt die teuerste. Sie sollten allerdings darauf achten, die Versicherungssumme nicht zu gering zu wählen, damit Sie optimal abgesichert sind.
Generell sollten Sie über eine Privathaftpflicht verfügen. Die Bauherrenhaftpflicht stellt eine Ergänzung zu dieser dar. Den Zusatzbaustein können Sie auswählen, wenn Sie eine neue Versicherung abschließen, aber es ist ebenso möglich, eine schon bestehende Police entsprechend zu erweitern. Beim Kauf eines Grundstücks ist dieses häufig bereits mitversichert.
Die Versicherung endet in der Regel mit der Beendigung des Bauprojekts. Ebenfalls kann eine Vertragslaufzeit von 12 oder 24 Monaten festgelegt werden. Ist das Haus bezugsfertig bzw. wurde es von der Baubehörde abgenommen, müssen Sie diesen Umstand dem Versicherer mitteilen.
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