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Quelle: Verivox Versicherungsvergleich GmbH (03/2024)

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*Ab 2025 steigen die Beitragsbemessungsgrenze auf 66.150 Euro und die Versicherungspflichtgrenze auf 73.800 Euro. Das bedeutet nicht nur, dass die gesetzliche Krankenversicherung teurer wird, sondern auch, dass Sie nun deutlich mehr verdienen müssen, um sich stattdessen privat versichern zu können. Daher empfehlen wir Ihnen: Prüfen Sie jetzt noch Ihr Einsparpotential mit einer privaten Krankenversicherung.

PKV & Vorerkrankung auf einen Blick

  • Vorerkrankungen sind kein Grund für eine Verweigerung des Versicherungsschutzes.
  • Die privaten Krankenversicherer erheben in diesem Fall üblicherweise einen individuellen Risikozuschlag.
  • Das Verschweigen von Vorerkrankungen kann im Nachhinein eine rückwirkende Vertragsauflösung bewirken.
  • Im Notfall haben Versicherte Anspruch auf den Basistarif, der dem Versicherungsschutz der Krankenkassen entspricht.

Das sagen unsere Kunden über uns
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Inhalt dieser Seite
  1. Welche Bedeutung haben Vorerkrankungen in der PKV?
  2. In der PKV gilt die vorvertragliche Anzeigepflicht
  3. Beamte haben Anspruch auf eine PKV
  4. Welche Vorerkrankungen sind relevant für die private Krankenversicherung?
  5. Private Krankenversicherung trotz psychischer Erkrankung
  6. Von der PKV abgelehnt: Das können Sie tun
  7. Tipps für den Einstieg in die PKV
  8. Weitere Themen
  9. Das ist Verivox

Welche Bedeutung haben Vorerkrankungen in der PKV?

Vorerkrankungen spielen eine große Rolle in der privaten Krankenversicherung. Sie beeinflussen die Beitragsgestaltung und die Vertragsbedingungen der Versicherung. Grundsätzlich entscheiden Vorerkrankungen auch darüber, ob ein Antrag überhaupt angenommen wird. Denn anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung können die privaten Krankenversicherungen sich ihre Kunden aussuchen. Ein Aufnahmezwang besteht – bis auf Ausnahmen – nicht.

Vorerkrankungen bei Gesundheitsfragen angeben

Kunden mit Vorerkrankungen stellen ein erhöhtes Risiko für den Versicherer dar. Die Wahrscheinlichkeit, wegen bereits bestehender Erkrankungen erneut zum Arzt zu müssen, ist höher als bei gesunden Versicherten. Um dieses Kostenrisiko abschätzen zu können, stellen Versicherer daher beim Versicherungsantrag umfangreiche Gesundheitsfragen.

Diese Gesundheitsfragen können unter anderem folgende Punkte umfassen:

  • Allergien
  • Krebserkrankungen
  • Zahnbehandlungen
  • Durchgeführte Operationen
  • Psychische Erkrankungen
  • Drogenabhängigkeiten

Zu beachten sind die genauen Fragestellungen. Wird zum Beispiel nach Vorerkrankungen der letzten fünf Jahre gefragt, muss die Operation vor acht Jahren nicht mehr angegeben werden. Aber auch hier gilt es, Vorsicht walten zu lassen. Denn verursacht die Operation vor acht Jahren auch heute noch Probleme oder Nachbehandlungen, muss sie angegeben werden.

In der PKV gilt die vorvertragliche Anzeigepflicht

Antragsteller müssen die Gesundheitsfragen unbedingt wahrheitsgemäß beantworten. Mit der Antragstellung entbindet der potenzielle Kunde seine Ärzte von der Schweigepflicht. Ein Verschleiern von Krankheiten wird dadurch sowieso unmöglich. Stellt sich später heraus, dass eine Vorerkrankung verschwiegen wurde, kann dies zu ernsten Konsequenzen führen. Diese reichen von der Absage der Kostenübernahme bis zur Kündigung des Vertrags. Patienten stehen somit ohne Versicherungsschutz da. Eine vorsätzliche schwere Täuschung des Versicherers kann auch dazu führen, dass andere privaten Krankenversicherungen bei einem Wechsel den Antragsteller ablehnen.

Versicherer behandeln Vorerkrankungen unterschiedlich

Eine Vorerkrankungen muss nicht automatisch zu einer Ablehnung seitens der privaten Krankenversicherung führen. Es sind verschiedene Konsequenzen denkbar.

  • Risikozuschlag: Handelt es sich nur um eine minder schwere Vorerkrankung, kann der Versicherer einen Risikozuschlag, also einen Aufschlag auf die Versicherungsprämie, verlangen.
  • Leistungsausschluss: In diesem Fall übernimmt der Versicherer keine Kosten, die durch die Vorerkrankung entstehen. Das macht den Versicherungsbeitrag günstiger, kann aber hohe Kosten für den Patienten nach sich ziehen, zum Beispiel bei einer chronischen Erkrankung. Deren Behandlung müssen die Versicherten dann selbst übernehmen.

Sind die Folgen einer Vorerkrankung vollständig ausgeheilt oder besteht das gesundheitliche Problem dauerhaft nicht mehr (wie ein erhöhter Blutdruck), können Versicherte den Risikozuschlag überprüfen lassen. Dadurch kann sich der Versicherungsbeitrag senken.

Beamte haben Anspruch auf eine PKV

Neu eingestellte Beamte mit einer Vorerkrankung haben durch die Öffnungsaktion einen Anspruch darauf, von der privaten Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Leistungsausschlüsse sind dadurch nicht möglich. Risikoaufschläge dürfen höchstens 30 Prozent betragen. Dies gilt auch für Angehörige. Die Öffnungsaktion gilt nur innerhalb der ersten sechs Monate nach der Verbeamtung. Es nehmen allerdings nicht alle Unternehmen an der Öffnungsaktion teil.

Beamte mit einer Vorerkrankung müssen beachten, dass nur das erste Unternehmen, das einen formellen Antrag erhält, zur Aufnahme durch die Öffnungsklausel verpflichtet ist. Beamte sollten daher erst dann den formellen Antrag stellen, wenn sie sich definitiv für den besten Tarif entschieden haben.

Zur PKV für Beamte

Welche Vorerkrankungen sind relevant für die private Krankenversicherung?

Grundsätzlich ist eine Arztbehandlung wegen einer Erkältung kein Grund für eine Ablehnung oder einen Risikozuschlag. Anders sieht es aber mit chronischen Erkrankungen, beispielsweise Allergien, oder schweren Vorerkrankungen aus. Hatte der Antragsteller eine erkannte und austherapierte Krebserkrankung, muss diese auf jeden Fall benannt werden.

Wer unsicher ist, ob er alle Vorerkrankungen korrekt angegeben hat, kann Unterlagen vom behandelnden Arzt oder der bisherigen Versicherung anfordern, um zurückliegende Krankheiten nachvollzuziehen.

Die Gesundheitsfragen unterscheiden sich von Versicherer zu Versicherer. Vorzuziehen sind Anbieter, die Vorerkrankungen auf einen bestimmten Zeitraum beschränken (in den letzten fünf oder zehn Jahren). Eher abzuraten ist von Versicherungen, die allzu allgemeine Formulieren verwenden ("Waren Sie jemals krank").

Gibt es eine PKV ohne Gesundheitsprüfung?

Eine private Krankenversicherung ohne Gesundheitsprüfung ist nicht möglich. Die Gesundheitsfragen sind für die Kostenberechnung der Versicherung notwendig.

Private Krankenversicherung trotz psychischer Erkrankung

Eine psychische Erkrankung muss kein Ausschlusskriterium für die private Krankenversicherung sein. Geben Sie unbedingt alle Erkrankungen und Diagnosen bei der Gesundheitsprüfung an. Um testweise verschiedene Angebote zu erhalten, können Sie auch eine anonyme Risikovoranfrage machen lassen. Dann stellt der Versicherungsmakler oder -berater anonyme Anträge bei verschiedenen Versicherern mit ihren Gesundheitsdaten, aber ohne Namen und Anschrift.

Von der PKV abgelehnt: Das können Sie tun

Hat eine private Krankenversicherung einen Antrag abgelehnt, bedeutet das nicht, dass die Aufnahme in die private Krankenversicherung grundsätzlich unmöglich ist. Sie können natürlich Anträge bei verschiedenen Versicherungsunternehmen stellen. Lassen Sie vom Versicherungsmakler eine anonyme Risikovoranfrage starten. Dann weiß kein Versicherer, dass Sie bereits andere Anträge gestellt haben und womöglich abgelehnt wurden.

Grundsätzlich können Antragsteller versuchen, bei einer Absage mit dem Versicherer zu verhandeln und einen Leistungsausschluss der Vorerkrankungen zu vereinbaren.

Basistarif als Alternative

Zudem steht die Möglichkeit einer Versicherung im Basistarif offen. Wer sich privat versichern muss beziehungsweise nicht der Versicherungspflicht in der GKV unterliegt, aber keinen regulären Tarif angeboten bekommt beziehungsweise sich seinen bisherigen Tarif nicht mehr leisten kann, muss von den privaten Krankenversicherern in den Basistarif aufgenommen werden.

Dessen Leistungen entsprechen der gesetzlichen Krankenversicherung. Risikozuschläge und Ausschlüsse sind hier nicht erlaubt. Die Beiträge dürfen den Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse nicht überschreiten.

Für Privatversicherte, die den Tarif wechseln wollen, geltende folgende Bedingungen:

  • Personen, deren Vertrag nach dem 1. Januar 2009 geschlossen wurde, können jederzeit in den Basistarif wechseln.
  • Stammt der Vertrag aus der Zeit vor 2009, gilt entweder eine Altersgrenze ab 55 Jahre, der Bezug einer Rente beziehungsweise Pension oder eine nachgewiesene Hilfsbedürftigkeit als Voraussetzung.

Die häufigsten Ablehnungsgründe

Die Versicherungen folgen unterschiedlichen Richtlinien bei der Bewertung der Anträge. Zu den häufigen Ablehnungsgründen der PKV zählen Krebserkrankungen, Epilepsie oder Asthma.

Tipps für den Einstieg in die PKV

Die private Krankenversicherung steht Selbstständigen, Angestellten mit einem Gehalt über der Versicherungspflichtgrenze und Beamten offen. Je jünger und gesünder Sie sind, desto günstiger sind für Sie die Beiträge. Es lohnt sich also, sich möglichst früh privat zu versichern. Nutzen Sie unser Beratungsangebot und finden Sie mit unseren Beratern den für Sie besten Tarif.

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