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Inhalt dieser Seite
  1. Die PKV für Lehrer & Referendare im Überblick
  2. Wann können sich Lehrer privat versichern?
  3. Beihilfe für verbeamtete Lehrer und Referendare
  4. Darum lohnt sich die private Krankenversicherung
  5. Krankenversicherung für Referendare
  6. Das kostet die PKV
  7. Versorgungslücke schließen mit Verivox
  8. Häufig gestellte Fragen
  9. Das ist Verivox

Die PKV für Lehrer & Referendare im Überblick

  • Für beamtete Lehrer ist die private Krankenversicherung (PKV) in der Regel am günstigsten, da sie vom Staat Beihilfe erhalten.
  • Referendare werden im Lehramt meist als Beamte auf Widerruf angestellt. Auch in diesem Fall lohnt sich die PKV, die im späteren verbeamteten Lehrerberuf ohne erneute Gesundheitsprüfung fortgeführt werden kann.
  • Angestellte Lehrer müssen die Jahresarbeitsentgeltgrenze (69.300 Euro, Stand: 2024) überschreiten, um in die PKV aufgenommen werden zu können. Die Beiträge sind in der Regel teurer als die Beihilfe-Tarife für Beamte.
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Wann können sich Lehrer privat versichern?

Die Krankenversicherung für Lehrer hängt stark von ihrem Dienst- oder Angestelltenverhältnis ab. Die meisten Lehrer an Schulen sind verbeamtet. Die Zahl der angestellten, also nicht verbeamteten, Lehrkräfte nimmt aber zu. Das liegt zum großen Teil am aktuellen Lehrermangel, der zunehmend durch Quereinsteiger behoben werden soll. Oft ist die Beamtenlaufbahn solchen Quereinsteigern aber verwehrt. In der Erwachsenenbildung ist es außerdem nicht unüblich, freiberufliche Lehrer für einzelne Lehrgänge zu engagieren.

  • Für beamtete Lehrer und Referendare lohnt sich in den meisten Fällen die private Krankenversicherung, da Beamte besonders günstige Tarife angeboten bekommen. Grundsätzlich können sie sich auch gesetzlich versichern, dies ist aber nur in wenigen Fällen empfehlenswert.
  • Angestellte Lehrer können erst in die private Krankenversicherung wechseln, wenn ihr Gehalt über der Versicherungspflichtgrenze (69.300 Euro, Stand: 2024) liegt.

Selbstständige Lehrer können prinzipiell wählen, ob sie sich freiwillig gesetzlich oder privat versichern. Eine freiwillige Versicherung setzt aber eine vorherige Versicherung bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) voraus.

Beihilfe für verbeamtete Lehrer und Referendare

Verbeamtete Lehrer und Referendare (also Beamte auf Widerruf) haben Anspruch auf Beihilfe. Diesen Anspruch haben auch Lehrer, die nach dem Referendariat zuerst nur Beamte auf Probe sind, bevor sie zu Beamten auf Lebenszeit ernannt werden. Im Rahmen der Beihilfe übernimmt der Dienstherr einen bestimmten Prozentsatz der Kosten für die medizinische Heilbehandlung des Beamten und seiner beihilfeberechtigten Familienangehörigen. Im Fall von Lehrern kommt üblicherweise das Bundesland, in dem sie unterrichten, für die Beihilfe auf. Den Rest der Krankheitskosten müssen Beamte mit einer Restkostenversicherung, also der PKV für beihilfeberichtigte Beamte, absichern.

So hoch ist die Beihilfe

Beihilfeberechtigt
Beihilfesatz
Versorgungslücke
Beamte ohne Kinder oder mit einem Kind 50 Prozent 50 Prozent
Beamte mit zwei oder mehr Kindern 70 Prozent 30 Prozent
Für Ehepartner, die nicht GKV-pflichtig sind und bestimmte Einkommenshöhe nicht überschreiten 70 Prozent 30 Prozent
Pensionäre 70 Prozent 30 Prozent

Rechnungsbeispiel zur Beihilfe

Ein alleinstehender Referendar hat einen Beihilfeanspruch von 50 Prozent. Für die verbliebenen 50 Prozent muss er eine private Krankenversicherung abschließen. Bei einem Lehrer oder Referendar mit zwei kindergeldberechtigten Kindern steigt der Beihilfeanspruch auf 70 Prozent. Somit sinkt der selbst zu zahlende Anteil auf 30 Prozent. Die Beihilferegelungen können sich aber von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.

Darum lohnt sich die private Krankenversicherung

Lange Zeit lohnte sich fast ausschließlich die private Krankenversicherung für Beamte. Die Beihilfe des Staates entfällt in der Regel, wenn Beamte sich für die gesetzliche Krankenversicherung entscheiden. Die Beiträge zur Krankenkasse müssen Beamte außerdem grundsätzlich vollständig selbst bezahlen. Dies hat sich in den letzten Jahren jedoch geändert. Einige Bundesländer haben die pauschale Beihilfe eingeführt. Entscheiden sich Beamte für dieses Modell, bezahlt der Dienstherr die Hälfte der GKV-Beiträge. Diese Entscheidung ist unwiderruflich, eine Rückkehr in die PKV gibt es nicht.

Dennoch rentiert sich die Restkostenversicherung der privaten Krankenversicherung weiterhin für die meisten verbeamteten Lehrer. Infrage kommt die GKV beispielsweise wegen der Familienversicherung, wenn ein Lehrer der Haupt- oder Alleinverdiener einer kinderreichen Familie ist. Auch bei einer niedrigen Besoldung können Lehrer prüfen, ob die GKV möglicherweise auf Dauer günstiger ist.

Bei höheren Besoldungsstufen hat die private Krankenversicherung für Lehrer jedoch einige Vorteile.

Keine Aufnahmevoraussetzung

Frisch verbeamtete Lehrer haben durch die Öffnungsklausel eine Garantie, in die private Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Das bedeutet, die Versicherer lehnen keinen Antrag ab, bei Vorerkrankungen ist lediglich ein Aufschlag von maximal 30 Prozent möglich. Die Öffnungsaktion gilt sechs Monate lang nach der Verbeamtung. Seit 2019 gilt sie auch für Beamte auf Widerruf.

Häufig geringere Kosten als in der GKV

Die PKV ist durch die Beihilfe für Beamte häufig günstiger als die freiwillige Versicherung in der GKV. Vor allem junge und gesunde Lehrer profitieren von geringen Beitragskosten, während sich die freiwillige Versicherung der GKV nach dem Einkommen richtet, unabhängig vom Leistungsumfang der Versicherung oder dem gesundheitlichen Zustand der Versicherten. Auch für angestellte Lehrer bleiben die Beiträge zur PKV überschaubar, wenn sie sich früh versichern und keine Vorerkrankungen haben.

Bessere Leistungen der PKV

Meist bietet die PKV deutlich mehr Leistungen als die GKV: Letztere erstattet die Kosten für das medizinisch Notwendige, die privaten Krankenversicherer kommen für das medizinisch Mögliche auf.

Die Versicherer bieten meist zahlreiche Tarifoptionen an, mit denen jeder den gewünschten Umfang seiner Krankenversicherung selbst gestalten kann, vom Einbettzimmer im Krankenhaus bis zur vollen Kostenübernahme für Brille oder Kontaktlinsen.

Besondere Vorteile bei der Zahnversorgung

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen bei einer Zahnbehandlung nur das Nötigste. Dies macht sich schon bei einer Zahnfüllung bemerkbar: Die Kassenleistung umfasst nur die billigste Lösung. Die PKV erstattet je nach Tarif deutlich mehr Kosten. Deswegen schließen viele gesetzlich Versicherte häufig auch eine Zahnzusatzversicherung ab, um die hohen Eigenanteile beim Zahnersatz und bei der Zahnbehandlung zu decken. Privatversicherte sind hier deutlich im Vorteil.

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Sonderfall: Krankenversicherung für Referendare

Private Krankenversicherungen bieten für Beamte in Ausbildung meist besonders günstige Tarife an. Denn für Referendare bilden die Versicherer noch keine Altersrückstellungen. Erst nach dem Referendariat wechseln die Versicherten in einen regulären Tarif, der sich durch die Altersrückstellungen verteuert.

Was kostet eine private Krankenversicherung für Lehrer & Referendare?

Die Kosten einer privaten Krankenversicherung hängen vor allem vom Eintrittsalter und dem Gesundheitszustand ab. Je jünger und gesünder die Antragsteller sind, umso günstiger fallen die Beiträge aus. Es lohnt sich daher für Lehrer, bereits im Referendariat in die PKV einzutreten.

Auch der Leistungsumfang entscheidet, wie teuer die Versicherung ausfällt. Wer Wert auf ein Einzelzimmer im Krankenhaus und eine hundertprozentige Kostenerstattung beim Zahnersatz legt, zahlt mehr als Versicherte mit geringeren Ansprüchen.

Außerdem wirkt sich die Höhe der Beihilfe auf die PKV aus. Singles haben in der Regel einen Anspruch auf 50 Prozent Beihilfe, mit zwei Kindern steigt der Beihilfesatz auf 70 Prozent. Im letzteren Fall müssen nur noch 30 Prozent der Kosten über die PKV abgesichert werden. Das macht den Beitragssatz deutlich günstiger.

Darauf sollten Sie vor dem PKV-Abschluss achten

  • Anders als in der gesetzlichen Krankenkasse gibt es in der PKV keine Familienversicherung. Für verbeamtete Lehrer fällt dies weniger ins Gewicht, da auch ihre Kinder Beihilfe erhalten. Angestellte Lehrer mit mehreren Kindern sollten sich intensiv beraten lassen, ob sich die PKV für sie lohnt. Jedes Kind muss sich in der PKV einzeln versichern, auch wenn die Tarife für Kinder in der Regel recht günstig sind.
  • Vorerkrankungen verteuern die Tarife der PKV. Durch die Öffnungsklausel für Beamte wird der Aufschlag zwar beschränkt, aber bei angestellten Lehrern mit Vorerkrankungen kann die freiwillige Mitgliedschaft in der GKV unter Umständen günstiger sein.
  • Ein Selbstbehalt macht die Beiträge günstiger. Angestellte sollten das aber gegenrechnen. Denn sie müssen den Selbstbehalt komplett allein bezahlten, der Arbeitgeber übernimmt nur die Hälfte der regulären Beiträge.

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Häufig gestellte Fragen

Lehrer müssen sich nicht privat versichern, für Beamte ist dies aber meist die günstigste Option. Bei angestellten Lehrern greift die Jahresarbeitsentgeltgrenze. Erst wenn ihr Gehalt diese Grenze überschreitet, können sie in die PKV eintreten.

Haben Referendare den Status eines Beamten auf Widerruf, lohnt sich in der Regel die private Krankenversicherung, da sie Beihilfe bekommen. Angestellte Referendare müssten sich gesetzlich versichern, da ihr Einkommen nicht ausreicht, um in die PKV eintreten zu können.

Mit der Pensionierung eines Beamten wird der Beihilfesatz erhöht. Dadurch sinkt der zu versichernde Eigenanteil. Die Versicherung kann entsprechend angepasst werden, wodurch sich die Kosten der Krankenversicherung für Lehrer im Alter verringern. Um eine erneute Gesundheitsprüfung zu vermeiden, sollten Sie Ihrer PKV die Änderung innerhalb von sechs Monaten melden.

Anwärter müssen in einer amtsärztlichen Untersuchung ihre gesundheitliche Eignung feststellen lassen. Einschränkungen, die vermuten lassen, dass ein Anwärter seinen dienstlichen Verpflichtungen zukünftig nicht nachkommen kann und frühzeitig in den Ruhestand versetzt werden muss, führen unter Umständen zur Versagung der Verbeamtung. Darunter können beispielsweise Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Psyche fallen. Übergewicht muss mit gesundheitlichen Problemen wie etwa Diabetes einhergehen, um als Einschränkung zu gelten.

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