Private Krankenversicherung: Ihre Beratung
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- Ihre Vorteile bei Verivox
- PKV-Beratung von Top-Experten
- In wenigen Schritte zur PKV
- Für wen kommt die PKV infrage?
- Was muss ich bei der PKV beachten?
- Häufig gestellte Fragen
PKV-Beratung von Top-Experten
Eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre private Krankenversicherung erfordert in der Tat einen unabhängigen und kompetenten Partner. Zusammen mit unserem verifizierten Partner verticus stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung als fachliche Beratung zur Seite, wenn Sie eine private Krankenversicherung suchen. Als TÜV-geprüfter Partner hat die verticus AG inzwischen knapp 40.000 Kunden dabei geholfen, ihre Krankenversicherung zu optimieren, Geld zu sparen und Leistungen zu verbessern.
Umfassende Marktanalyse
Als unabhängige Beratung können wir auf das gesamte Spektrum der Versicherungsanbieter und Tarife zugreifen. Dies ermöglicht einen umfassenden Vergleich, um die für Sie beste Option zu identifizieren.
Individuelle Bedarfsanalyse
Die Beratung beginnt mit einer gründlichen Analyse Ihrer persönlichen Situation, einschließlich Ihrer beruflichen, familiären und finanziellen Umstände. So wird sichergestellt, dass die empfohlene Lösung perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Transparenz und Objektivität
Als unabhängige PKV-Berater haben wir kein finanzielles Interesse an einem bestimmten Anbieter oder Tarif. Dies garantiert eine objektive Beratung, die ausschließlich Ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Mit unseren erfahrenen Versicherungsberater zur PKV
Damit wir für Sie die beste private Krankenversicherung finden, beantworten Sie uns im Online-Formular ganz einfach wenige Fragen.
- Verraten Sie uns, ob Sie selbstständig oder angestellt sind.
- Angestellte beantworten die Frage, ob sie über der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegen.
- Jetzt geht es um Ihre Wünsche: Welche Leistungen sind Ihnen wichtig? Legen Sie Wert auf freie Arzt- und Krankenhauswahl, auf ein Einbettzimmer im Krankenhaus oder eine umfängliche Erstattung der Zahnersatzkosten? Keine Sorge: Sie müssen sich nicht jetzt schon festlegen. Unsere Berater legen Ihnen später verschiedene Angebote vor und erklären Ihnen Vor- und Nachteile im Detail in einem persönlichen Gespräch.
- Angaben zu Ihrem Alter und der aktuellen Versicherung ergänzen ihre Daten.
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Anschließend erhalten Sie auf Basis Ihrer Angaben Beispiel-Tarife. Diese dienen als erste preisliche Orientierung. Dabei unterscheiden wir die Tarife in Basis-, Komfort- und Premiumschutz.
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Nachdem Sie uns Ihre Kontaktdaten übermittelt haben, setzen wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung. Nach einem persönlichen Gespräch erstellen unsere Versicherungsberater mithilfe eines umfassenden Marktvergleichs ein individuelles Angebot für Sie.
Für wen kommt die PKV infrage?
Angestellte
Der Wechsel in die private Krankenversicherung ist für Angestellte erst ab der Jahresarbeitsentgeltgrenze von 69.300 Euro (Stand 2024) möglich. Der Arbeitgeber bezahlt 50 Prozent des Beitrags zur PKV, nicht mehr aber als 421,76 Euro (Stand 2024).
Besonders für Gutverdiener kann sich der Wechsel in die PKV lohnen. Denn anders als in der gesetzlichen Krankenkasse berechnet sich der Beitrag zur PKV nicht nach dem Gehalt, sondern nach den individuell gewählten Leistungen.
Gutverdiener bezahlen relativ hohe Beiträge in der GKV. Der Höchstbeitrag der Krankenkassen orientiert sich an der Beitragsbemessungsgrenze. Bis zu dieser Grenze werden Sozialbeiträge auf das Gehalt fällig. Bei höheren Gehältern bleiben die Sozialbeiträge eingefroren.
Die Beitragsbemessungsgrenze liegt im Jahr 2024 bei 5.175 Euro monatlich. Der allgemeine Krankenkassenbeitrag beträgt 14,6 Prozent, der durchschnittliche Zusatzbeitrag zur GKV liegt bei 1,7 Prozent. Daraus ergibt sich folgender Höchstbeitrag in der GKV im Vergleich mit einem Tarif der privaten Krankenversicherung:
Höchstbeitrag GKV
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Beispieltarif PKV
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---|---|
843,53 € | 391,05 €* |
*Angestellter, 30 Jahre; Selbstbeteiligung: 500 Euro pro Jahr; freie Arztwahl; 1- oder 2-Bett-Zimmer im Krankenhaus; Zahnersatz bis 80 Prozent erstattet; kein Krankentagegeld.
Auch wer aktuell gut verdient, sollte sich vor einem Wechsel in die PKV gut beraten lassen. Denn auch Rentner bezahlen ihre Beiträge unabhängig davon, wie groß oder klein die Rente ist. Daher lohnt sich die PKV vor allem für Menschen, die ihr Leben lang sehr gut verdienen und eine entsprechend hohe Altersvorsorge haben.
Selbständige
Für Selbständige in der PKV gibt es keine Voraussetzungen beim Einkommen. Sie haben grundsätzlich die Wahl zwischen privater und freiwilliger gesetzlicher Krankenversicherung. Bei Selbstständigen entfällt grundsätzlich der Arbeitgeberanteil/-zuschuss. Sie müssen die Beiträge komplett selbst bezahlen.
Auch in der freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung ist der Beitrag gedeckelt. Relevant ist nur das Einkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Es gibt in der GKV aber einen Mindestbeitrag. Als Berechnungsgrundlage gilt das sogenannte fiktive Mindesteinkommen. Dies liegt im Jahr 2024 bei 1178,33 Euro monatlich.
Mindestbeitrag GKV
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Höchstbeitrag PKV
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Beispieltarif PKV
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---|---|---|
192,07 €* | 843,53 €** | 346.35 €*** |
*Durchschnittlicher Zusatzbeitrag 1,7 Prozent; ohne Pflegeversicherung, mit Anspruch auf Krankengeld
**Mit Anspruch auf Krankengeld
*** Selbständiger 30 Jahre; Selbstbeteiligung: 3.000 Euro pro Jahr; freie Arztwahl; 2-Bett-Zimmer im Krankenhaus; Zahnersatz bis 80 Prozent; kein Krankentagegeld
Die private Krankenversicherung ist vor allem für Selbständige empfehlenswert, die regelmäßig viel verdienen. Wer weniger Einnahmen hat und möglicherweise eine Familie plant, sollte sich die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse überlegen. Dort ist die Familienversicherung von Kindern und Partner möglich.
Beamte
Die private Krankenversicherung lohnt sich für Beamte besonders. Sie erhalten durch die Beihilfe mindestens die Hälfte der Krankheitskosten vom Dienstherrn bezahlt. Die übrigen Kosten müssen Beamte durch eine Restkostenversicherung abdecken. Diese Tarife sind speziell auf die Beihilfe abgestimmt.
Beispieltarife*
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267,56 € | Selbstbeteiligung: 0 € pro Jahr, keine freie Arztwahl, Mehrbettzimmer im Krankenhaus, Zahnersatz bis Höchstsatz Gebührenordnung |
284,02 € | Selbstbeteiligung: 0 € pro Jahr, freie Arztwahl, 2- Bettzimmer, Zahnersatz bis Höchstsatz Gebührenordnung |
378,23 € | Selbstbeteiligung: 0 € pro Jahr, freie Arztwahl, 1- Bettzimmer, Zahnersatz über Höchstsatz Gebührenordnung |
*Beamter, 30 Jahre, Beihilfe-Regelungen wie in Nordrhein-Westfalen
Tipps: Was muss ich bei der Wahl einer PKV beachten?
- Leistungsumfang: Achten Sie auf einen umfassenden Schutz in den Bereichen ambulante, stationäre und zahnärztliche Versorgung.
- Selbstbeteiligung: Wählen Sie eine für Sie angemessene Höhe der Selbstbeteiligung. Eine höhere Selbstbeteiligung senkt den Beitrag, erhöht aber Ihre Eigenkosten im Krankheitsfall.
- Beitragsstabilität: Informieren Sie sich über die Beitragsentwicklung des Versicherers in den letzten Jahren. Ein Beitragsentlastungstarif kann helfen, Beitragserhöhungen im Alter abzufedern.
- Gesundheitsprüfung: Beantworten Sie alle Fragen zur Gesundheit wahrheitsgemäß, um spätere Probleme zu vermeiden.
- Tarifflexibilität: Achten Sie darauf, dass Sie später Leistungen anpassen oder den Tarif wechseln können.
- Beitragsrückerstattung: Prüfen Sie die Bedingungen für eine Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit.
- Berufsspezifische Tarife: Es gibt spezielle Tarife für bestimmte Berufsgruppen wie Ärzte oder Beamte.
Bedenken Sie, dass die PKV eine langfristige Entscheidung ist. Wählen Sie daher einen Tarif, der nicht nur aktuell, sondern auch in Zukunft Ihren Bedürfnissen entspricht. Unsere PKV-Beratung hilft Ihnen dabei!
Häufig gestellte Fragen
Die PKV bietet den Versicherten einige Vorteile:
- Die Versicherten können den Versicherungsschutz individuell auswählen.
- Die PKV bietet oft umfangreichere Leistungen.
- Der Beitrag in der PKV richtet sich nach individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewählten Leistungen, nicht nach dem Einkommen. Gutverdiener können so oft Geld sparen.
Der Wechsel in die PKV muss aber gut überlegt sein, denn das System kann auch Nachteile haben:
- Bei Vorerkrankungen werden die Tarife oft teuer.
- Wer nur eine schmale Rente im Alter bezieht, muss unter Umständen dennoch einen hohen Betrag für die Krankenversicherung bezahlen.
- Anders als die gesetzliche Krankenkasse kennt die private Versicherung keine Familienversicherung.
- Die Versicherten müssen die Leistungen des Arztes zuerst selbst bezahlen und dann mit ihrer Versicherung abrechnen.
Die Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV) können je nach gewähltem Tarif stark variieren.
Typische Leistungen von Tarifen mit guten Leistungen sind:
- Ambulante Versorgung mit freier Arztwahl, auch Heilpraktiker
- Stationäre Versorgung im Krankenhaus: Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung, freie Klinikwahl
- Zahnärztliche Leistungen: Höhere Erstattungen bei Zahnersatz und Zahnbehandlung, Übernahme der professionellen Zahnreinigung
- Medikamente und Heilmittel: Übernahme verschreibungspflichtiger Medikamente, Kostenübernahme für Physiotherapie, Massagen, Ergotherapie
- Erweiterte Vorsorgeuntersuchungen, zum Beispiel Krebsvorsorge
- Psychotherapie
- Kostenübernahme für Hilfsmittel wie Brillen, Hörgeräte, Rollstühle
Die Kosten hängen vom Alter, Gesundheitszustand und den gewählten Leistungen ab. Ein 25-jähriger Angestellter kann sich in einem Tarif mit Basis-Leistungen beispielsweise schon ab 209 Euro versichern. In diesem Fall wird der Beitrag durch eine hohe Selbstbeteiligung von 3000 Euro im Jahr günstig. Bei einem anderen Tarif eines weiteren Versicherers beläuft sich ein vergleichbarer Basis-Schutz auf 301 Euro. Dafür beträgt die Selbstbeteiligung nur 480 Euro im Jahr.
Der Versicherungsvertrag der privaten Krankenversicherung läuft auch im Ruhestand weiter. Bei Angestellten entfällt der Arbeitgeberzuschuss. Dafür erhalten Rentner in der PKV auf Antrag einen Zuschuss von der gesetzlichen Rentenversicherung. Außerdem entfallen die Altersrückstellungen sowie die Krankentagegeldversicherung. Das senkt den Beitrag etwas.
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