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Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Unsere meistgenutzten Vergleiche & Tarife
- Mobilfunk-Angebote der Woche
- Prepaid-Tarife vergleichen
- Wichtige Tarifmerkmale
- Rufnummernmitnahme
- Wie lade ich mein Guthaben auf?
- Häufig gestellte Fragen
Prepaid-Tarife fürs Handy im direkten Preisvergleich
Prepaid-Tarife sind eine sinnvolle Option für alldiejenigen, die sich nicht vertraglich an einen Mobilfunkanbieter binden möchten. Auch fürs Prepaid-Handy werden zahlreiche Tarife angeboten – vor allem von sogenannten Handy-Discountern. Das heißt: Für jedes Nutzerverhalten steht ein passender Handytarif bereit. Mithilfe des Vergleichs finden Sie heraus, welche Angebote für Sie die besten Prepaid-Tarife sind.
Prepaid-Tarife für Smartphones vergleichen: So einfach funktioniert’s
- Prepaid-Vergleich starten: Damit Ihnen das Online-Tool eine Liste mit den verfügbaren Angeboten erstellt, müssen Sie lediglich auf „Jetzt Prepaid-Tarife vergleichen“ klicken.
- Filter nutzen: Mithilfe der vorhandenen Filteroptionen passen Sie die Übersicht mit den Handy-Prepaid-Tarifen an Ihre persönlichen Präferenzen an. Sie können beispielsweise festlegen, wie viele Gesprächsminuten und wie viel Datenvolumen Sie mindestens benötigen.
- Tarif auswählen: Nachdem Sie den optimalen Handytarif ausfindig gemacht haben, können Sie das Angebot direkt online bestellen.
So funktioniert ein Prepaid-Tarif
Wie bei einem festen Handyvertrag stellt eine SIM-Karte auch bei den günstigen Prepaid-Tarifen die Grundvoraussetzung dar, um das Smartphone nutzen zu können. Ein Tarif mit Vertrag sieht eine monatliche Gebühr vor, um eine Telefon-Flat, eine SMS-Flat und eine Surf-Flat zu erhalten. Bei einer Prepaid-Karte ohne Vertrag verringert sich dagegen Ihr Guthaben, wenn Sie im Internet unterwegs sind oder telefonieren. Dieses Guthaben müssen Sie im Voraus bezahlen, daher der Name Prepaid. Im Wesentlichen stehen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern bei Prepaid-Karten zwei Optionen zur Verfügung:
- Klassischer Prepaid-Tarif: Hier zahlen Sie für gewöhnlich einen festgelegten Betrag je angefangener Gesprächsminute und je versendeter SMS. Ebenso lassen sich Tarife mit einer gewissen Anzahl an Freiminuten und/oder kostenlosen SMS pro Monat finden. Entsprechende Prepaid-Tarife enthalten für gewöhnlich in beiden Fällen ein gewisses Datenvolumen.
- Moderner Prepaid-Tarif: Auch im Prepaid-Bereich sind Flatrates mittlerweile gang und gäbe. Es ist problemlos möglich, sich auf monatlicher Basis ein Kombipaket zu buchen, das eine Telefon-, eine SMS- und eine Internet-Flatrate beinhaltet.
Die besten Prepaid Tarife ohne Vertrag sind in unterschiedlichen Größen zu haben. Während die schmaleren S-Pakete häufig 2 GB Datenvolumen zur Verfügung stellen, bieten größere L-Pakete bis zu 6 GB. Letztere eignen sich folglich vor allem für Personen, die ihr Smartphone häufig verwenden. Auch im Segment der Prepaid-Tarife gilt LTE mittlerweile als Standard.
Wer bietet Prepaid-Karten?
Handytarife mit Prepaid sind auf dem Vormarsch. Das erkennen auch die Anbieter und so buhlen Big Player wie die Telekom und Vodafone mit Discountanbietern wie klarmobil und Blau um die Gunst der Kundinnen und Kunden. Zudem präsentieren sich im Vergleich der Prepaid-SIM-Karten sogar Lebensmittelhändler wie Edeka, Aldi oder Kaufland.
Prepaid-Tarife im Vergleich: Auf diese Leistungsmerkmale sollten Sie achten
Wer einen Handy-Prepaid-Vergleich durchführt, schaut für gewöhnlich vor allem auf die zu erwartenden Kosten. Es gibt aber noch weitere Kriterien, die bei der Wahl eines Handytarifs von Bedeutung sind. Während eine Person den halben Tag im Internet surft, nutzt eine andere ihr Smartphone lediglich, um erreichbar zu sein. Welche Prepaid-SIM-Karte sich im Vergleich am ehesten anbietet, hängt folglich vorrangig vom Nutzerverhalten ab. Achten Sie daher insbesondere auf folgende Variablen:
- Datenvolumen: Wer das mobile Internet nur selten nutzt, benötigt höchstens 1 GB. Wenn Sie dagegen öfter Musik streamen und sich Videos anschauen, ist ein Angebot mit mindestens 2 GB Datenvolumen sinnvoll.
- Surfgeschwindigkeit: Bei Prepaid-Tarifen wird in der Regel LTE zur Datenübertragung genutzt. Meist liegt die Geschwindigkeit bei bis zu 25 Mbit je Sekunde. Im Prepaid-Vergleich lassen sich aber auch Tarife mit Datenübertragungsraten von bis zu 500 Mbit pro Sekunde finden.
- Handynetz: In Deutschland gibt es drei verschiedene Mobilfunknetze – das Telekom-, das Vodafone- und das Telefonica-Netz.
Rufnummernmitnahme immer möglich
Eine neue Telefonnummer bringt viele Umstellungen mit sich. Es ist nicht nur notwendig, die persönlichen Angaben in diversen Dokumenten zu aktualisieren. Die neue Nummer muss auch an Freunde, Familienmitglieder und Kollegen weitergegeben werden. Daher möchten viele Personen ihre alte Nummer behalten. Diese Option wird Portierung genannt und lässt sich unabhängig vom gewählten Tarif in Anspruch nehmen.
Für die Rufnummernmitnahme müssen Sie Ihrem alten Anbieter eine Verzichtserklärung übermitteln. Außerdem gelten bestimmte Fristen. Seit Dezember 2021 ist die Portierung kostenlos. Oft erhalten Sie von Ihrem neuen Anbieter sogar einen Bonus, wenn Sie Ihre Rufnummer mitnehmen. Achten Sie darauf im Vergleichsrechner bei der Angebotsbeschreibung!
Wie lade ich mein Guthaben auf?
Bei einem Prepaid-Handy haben Sie Ihr Guthaben immer im Blick. Über die Eingabe *100# können Sie den aktuellen Stand zu jedem Zeitpunkt einsehen. Außerdem gelingt dieser Check über die entsprechende App des Anbieters der Prepaid-Tarife.
Wenn sich das Guthaben dem Ende neigt, laden Sie es einfach wieder auf: Kaufen Sie eine neue Prepaid-Handykarte, die Sie beispielsweise in Tankstellen oder an Supermarktkassen erhalten. Ebenso gibt es die Option, das Guthaben online nachzubuchen. Sie zahlen per Überweisung oder Lastschrift. Wer auf Nummer sicher geht, entscheidet sich für das automatische Auffüllen des Guthabens. Bei jedem Nachladen erhalten Sie eine SMS des Anbieters.
Häufig gestellte Fragen
Weil beim Prepaid-Modell keine monatliche Grundgebühr anfällt, gilt diese Option im Allgemeinen als etwas günstiger. Da insbesondere Discounter Handyverträge mittlerweile sehr preiswert anbieten, lohnt es sich jedoch, die verfügbaren Angebote zu vergleichen.
Da es sich um Handytarife auf Guthabenbasis handelt, bieten entsprechende Angebote eine vollständige Kostenkontrolle. Außerdem bleiben Sie flexibel, können also ohne lange Wartezeit zu einem anderen Anbieter wechseln oder den Tarif kurzfristig anpassen.
In diesem Zusammenhang ist vor allem das Nutzerverhalten entscheidend. Wer viel telefoniert, sollte nach einem Prepaid-Tarif mit Allnet-Flat suchen. Falls Sie häufig im Internet surfen, ist es vor allem wichtig, auf ausreichendes Datenvolumen zu achten
Ein entsprechender Handytarif bietet sich vor allem für Smartphone-Nutzer an, die sich nicht auf eine lange Vertragsbindung einlassen wollen. Darüber hinaus eignen sich Prepaid-Tarife auch für Personen mit negativer SCHUFA-Auskunft.
Long Term Evolution (kurz LTE) ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Mit LTE surfen Verbraucher deutlich schneller im mobilen Internet als mit dem älteren Mobilfunkstandard 3G. LTE verspricht Downloadraten von bis zu 500 Mbit/s. Die tatsächliche Geschwindigkeit ist je nach Auslastung der Funkzelle und der gebuchten Tarifleistung oft niedriger.
Wichtig zu wissen: Über 50 Prozent der Mobilfunkkunden haben noch keinen LTE-Vertrag. Doch Handytarife mit LTE werden zum Must Have. Bis 2020 wird das UMTS-Netz in immer mehr Regionen zurückgebaut. 3G soll dem Ausbau von LTE und dem neuesten Netzstandard 5G Platz machen. Kunden ohne LTE-Vertrag fallen durch den Rückbau automatisch ins alte 2G-Netz zurück – das reicht gerade einmal aus, um SMS zu versenden und zu telefonieren.
Gerade preisbewusste Mobilfunkkunden sind betroffen, denn etliche günstige Discountertarife haben keine LTE-Option. Leistungsstarke LTE-Tarife sind heute jedoch schon für unter 10 Euro im Monat zu haben. Im Verivox-Tarifrechner können Sie ganz einfach nach LTE-Tarifen filtern – setzen Sie einfach das Häkchen bei „Nur Tarife mit LTE anzeigen“. So erkennen Sie auf einen Blick, ob Ihr neuer Tarif zukunftsfähig ist.
In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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In Deutschland gibt es drei Mobilfunknetze, die von den großen Mobilfunkanbietern betrieben werden: Die Deutsche Telekom nutzt das D1-Netz, Vodafone das D2-Netz und Telefonica Deutschland das O2-Netz (E-Plus). Das Netz der Telekom wird in Tests regelmäßig am besten bewertet, das E-Netz tendenziell am schlechtesten.
Grundsätzlich erreichen die Mobilfunknetze in Deutschland nahezu komplette Verfügbarkeit bei der Telefonleistung – auch wenn es immer noch über 200 Ortschaften mit Funklöchern gibt. Unterschiede liegen vor allem in der bereitgestellten Datenübertragungsleistung, die die mögliche Surfgeschwindigkeit bestimmt.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen möchte, sollte sich vorab über den Empfang und die Ausbaustufe des gewünschten Anbieters vor Ort informieren. Auf dem Land kann die Netzqualität gegenüber der Stadt abnehmen. Die zahlreichen Mobilfunk-Discounter in Deutschland nutzen übrigens die Netze der großen Anbieter mit – sie sind ebenfalls aufs D1-, D2- und O-Netz verteilt.
Ausführliche Informationen finden Sie unter Mobilfunknetze in Deutschland.
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Der Wechsel des Mobilfunkanbieters ist kostenlos. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Handy-Anbieterwechsel.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.
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Ob man sich für einen Prepaid- oder ein Vertragshandy entscheidet, ist zum einen von der persönlichen Gesprächsdauer pro Monat abhängig, zum anderen von der Frage, ob man über den klassischen Vertrag ein subventioniertes Handy erwerben möchte.