Solaranlage berechnen
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- Mit Photovoltaik die Stromkosten senken
- Solarrechner: Die optimale Größe der eigenen Solaranlage herausfinden
- Kosten einer Solaranlage berechnen: So setzen sie sich zusammen
- Mit dem Online-Rechner von Verivox die Stromrechnung senken
- Finanzierungskosten berechnen
- Weitere Themen zur Solaranlage
Mit Photovoltaik die Stromkosten senken
Wer die eigenen Stromkosten langfristig reduzieren möchte, hat vielfältige Möglichkeiten. Vor allem erneuerbare Energien lassen sich dank moderner Technik zunehmend effektiver nutzen. Für Hausbesitzerinnen und -besitzer ist zum Beispiel die Solarenergie eine lukrative Möglichkeit.
Je nach Größe der Solar- beziehungsweise Photovoltaikanlage (PV-Anlage) und der damit verbundenen Anzahl der Solarmodule genügt der erzeugte grüne Solarstrom sowohl zur Deckung des Eigenverbrauchs als auch zur Einspeisung bestimmter Anteile in das Stromnetz.
Solarrechner: Die optimale Größe der eigenen Solaranlage herausfinden
Um zu ermitteln, wie groß die eigene PV-Anlage sein sollte, gilt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Entscheidend ist vor allem der Zweck der Anlage. Soll die Solaranlage beispielsweise ausschließlich zur Erzeugung von Strom dienen oder auch zur Warmwasseraufbereitung? Je mehr Solarstrom genutzt werden soll, umso größer und teurer wird die PV-Anlage.
Die benötigte Leistung der Solaranlage lässt sich mithilfe der letzten Stromkostenabrechnung berechnen. Dort ist der exakte Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Bestenfalls beziehen sich die Werte bereits auf das Haus, das Sie mit einer Solaranlage ausstatten möchte.
Gehört die Abrechnung zu einer anderen Wohnung oder bezieht sie sich auf eine nicht mehr aktuelle Personenzahl im Haushalt – etwa, weil sich die Familie in der Zwischenzeit vergrößert hat, – dient der auf der Abrechnung angegebene Stromverbrauch als Richtwert.
Dimensionierung der PV-Anlage nach Eigenverbrauch bestimmen
Für ein Einfamilienhaus fällt in der Regel ein jährlicher Strombedarf von rund 3.500 kWh an. Je nach Haushaltsgröße sowie Nutzungseigenschaften und Anzahl der elektronischen Geräte im Haushalt kann der Verbrauch niedriger oder höher ausfallen. Die Angabe der Leistung einer Solaranlage erfolgt im Regelfall in Kilowatt Peak (kWp).
Darunter ist der Spitzenwert unter Idealbedingungen zu verstehen. Ein kWp sind umgerechnet etwa 900 kWh, die mit einer ungefähren Fläche von sechs Quadratmetern an Photovoltaikmodulen zu erreichen sind. Um auf einen Strombedarf von 3.500 kWh zu kommen, ist demnach eine Mindestfläche in der vierfachen Größe erforderlich.
In der Regel sind PV-Anlagen jedoch auf fünf bis zehn kWp ausgelegt, da sie nur selten ihre maximale Idealleistung erreichen können. Grund dafür sind örtliche Gegebenheiten wie hohe Bäume oder andere Gebäude, die Schatten auf die Photovoltaik-Anlage werfen und dadurch den Wirkungsgrad verringern.
Es gilt, Gegebenheiten dieser Art durch mehr Fläche in der Planung auszugleichen. Bestenfalls sind die Module um 30 Grad geneigt und in Richtung Süden ausgerichtet. Auf einem Flachdach ohne Dachneigung lässt sich die optimale Ausrichtung durch eine entsprechende Unterkonstruktion realisieren.
Kosten einer Solaranlage berechnen: So setzen sie sich zusammen
Eine detaillierte Planung der Kosten ist das A und O, um langfristig alle Ausgaben für die Photovoltaik-Anlage zu decken. Die Höhe der Ausgaben setzt sich im Allgemeinen aus den folgenden Komponenten zusammen:
- Investitionskosten: Planung (Berechnung der benötigten Dachfläche und Leistung) und Montage durch geschulte Fachkräfte
- Betriebs- und Wartungskosten
- eventuelle Finanzierungskosten
- Steuern
- Versicherung der Photovoltaikanlage
Die einzelnen Punkte, aus denen sich die Kosten für eine Photovoltaikanlage zusammensetzen, sind die Grundlage für die Berechnung der Amortisationszeit. Damit ist der Zeitpunkt gemeint, an dem alle Ausgaben durch Stromeinsparungen und eventuelle Vergütungen ausgeglichen sind und die Anlage beginnt schwarze Zahlen zu schreiben.
Abhängig davon, wie viel Strom die Solaranlage produziert und wie hoch der Eigenverbrauch ist, haben Sie die Möglichkeit, nicht genutzten Strom in das örtliche Stromnetz einzuspeisen. Dafür bekommen Sie eine sogenannte Einspeisevergütung. Die Höhe der Vergütung hat über die letzten Jahre zwar abgenommen, seit dem 30. Juli 2022 erhalten Privatpersonen aber wieder eine höhere Vergütung.
Allerdings ist es nach wie vor lohnenswerter, den Solarstrom vorrangig selbst zu nutzen. So lassen sich steigende Strompreise mit dem selbst produzierten, umweltfreundlichen Strom umgehen. Durch koppelbare Batteriespeicher ist zudem eine lückenlose Versorgungssicherheit auch an Tagen gewährleistet, an denen die Sonne nicht scheint.
Mit dem Online-Rechner von Verivox die Stromrechnung senken
Mit einer Solaranlage sind Sie von externen Stromlieferanten unabhängig und können Ihre Stromkosten durch die Eigenproduktion deutlich senken. Lassen Sie sich mit dem Vergleichsrechner von Verivox ein kostenloses und unverbindliches Angebot für Ihre individuelle Solaranlage berechnen. Wählen Sie dabei aus verschiedenen Optionen.
In unserem Angebot erfahren Sie alle technischen und planerischen Details, die auf die Gegebenheiten Ihres Hauses abgestimmt sind sowie die entstehenden Preise, mögliche Optionen und eine Kalkulation Ihrer voraussichtlichen Erträge. Dafür brauchen Sie lediglich einige Angaben zu Ihrem Stromverbrauch und Ihrem Dach zu machen.
Finanzierungskosten berechnen
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