Nachtspeicherheizung – Nachtstrom vergleichen
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- Die Nachtspeicherheizung stirbt langsam aus
- Nachtspeicherstrom vergleichen und wechseln
- Wissenswertes zur Nachtspeicherheizung
- Vertragskonditionen beachten
- Tipps für Erst & Mehrwechsler
- Messung: HT und NT
- FAQ
Die Nachtspeicherheizung stirbt langsam aus
Nachtspeicherheizungen speichern nachts Strom, mit dem sich tagsüber heizen lässt. Sie sind schnell angeschlossen, flexibel einsetzbar und verbrauchen wenig Platz, allerdings arbeiten sie nicht sehr energieeffizient. Da es bessere Alternativen gibt, gelten Nachtspeicheröfen nicht mehr als zeitgemäß. Einige ältere Geräte sind mit Asbest gedämmt. Ihre Entsorgung sollten Fachkräfte übernehmen.
Aus diesen Gründen wollte der Gesetzgeber Nachtspeicherheizung in Gebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten ab dem Jahr 2020 verbieten. Der Bundestag hat dieses Verbot für die Öfen jedoch wieder gekippt. Für Nachtspeicherheizungen gibt es spezielle Nachtstromtarife, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher sparen können.
Nachtspeicherstrom vergleichen und wechseln
Schritt 1: Vergleich starten
Um Nachtstromtarife miteinander vergleichen zu können, müssen Sie zunächst angeben, ob Sie für Ihre Nachtspeicherheizung einen separaten Zähler besitzen.
Neben Ihrer Postleitzahl benötigen Sie für den Vergleich Ihren jährlichen Heizstromverbrauch. Falls Sie einen Doppeltarifzähler haben, müssen Sie den Jahresverbrauch im Hoch- (HT) und Niedertarif (NT) angeben. Sollten Sie Ihren jährlichen Heizstromverbrauch nicht kennen, finden Sie diesen in Ihrer letzten Jahresabrechnung.
Schritt 2: Nachtstromtarif auswählen
Nun erhalten Sie die Ergebnisliste mit günstigen Nachtstromtarifen in Ihrem Postleitzahlgebiet. Mit weiteren Filtereinstellungen können Sie sich nur die Tarife anzeigen lassen, die zu den von Ihnen gewünschten Vertragskonditionen passen. Zusätzlich können Sie die Preisanzeige von monatlich auf jährlich wechseln.
Um eine genaue Ersparnis zu berechnen, sollten Sie vor der Tarifauswahl Ihren derzeitigen Stromanbieter und Stromtarif oberhalb der Suchergebnisse auswählen. So erhalten Sie neben dem Strompreis Ihre Ersparnis korrekt angezeigt.
Schritt 3: Persönliche Daten angeben
Wählen Sie den für Sie passenden Nachtstromanbieter aus und geben Sie im Anschluss Ihre persönlichen Daten ein.
Schritt 4: Anschlussdaten und Kündigung
Weiter geht es mit Ihrem bisherigen Anschluss. Falls Sie aufgrund eines Umzugs den Stromanbieter wechseln, geben Sie dies hier an. Für den regulären Wechsel geben Sie bitte Ihren bisherigen Anbieter, die Kundennummer und die Zählernummer an.
Damit der Wechsel reibungslos funktioniert, können Sie den Termin für den Wechsel festlegen. Beachten Sie dabei, dass der Termin drei bis sechs Wochen in der Zukunft liegen sollte. Zusätzlich müssen Sie die Kündigungsfrist des bestehenden Vertrags beachten. Mit dem Auftrag zum Wechsel beauftragen Sie automatisch den neuen Anbieter mit der Kündigung bei Ihrem bisherigen Anbieter.
Selbst kündigen sollten Sie nur, wenn aufgrund von Kündigungsfristen weniger als vier Wochen Zeit für die Kündigung bleiben, Sie ein Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen möchten oder Sie aufgrund eines Umzugs den Nachtstromanbieter wechseln.
Schritt 5: Überprüfung und Abschluss
Im letzten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal auf Richtigkeit überprüfen und dann einfach zu Ihrem Wunschtarif wechseln.
Garantierte Versorgungssicherheit
Nachdem Sie den Stromanbieterwechsel in Auftrag gegeben haben, müssen Sie keine Angst haben, dass Ihnen der Strom abgestellt wird. In Deutschland ist die durchgehende Versorgung mit Strom gesetzlich sichergestellt.
Wissenswertes zur Nachtspeicherheizung
Mit einer Nachtspeicherheizung, die auch als Nachtspeicherofen oder Speicherheizung bezeichnet wird, können Räume mit Strom beheizt werden. Hierzu benötigen Sie weder einen Heizkessel noch einen Gasanschluss oder einen Tankraum für Heizöl. Die Elektroheizung funktioniert wie eine große Batterie: In der Nacht speichert die Heizung Nachtstrom und am Tag wird mit der elektrischen Energie geheizt. Um die Nachtspeicherheizung als günstige Alternative zum Heizöl zu etablieren, boten die Stromproduzenten entsprechend günstige Heizstromtarife an.
Vorteile von Nachtspeicherheizungen
- Die Installation ist einfach, schnell und kostengünstig.
- Es kommt selten zu Störungen, deshalb ist der Wartungsaufwand gering.
- Sie benötigen wenig Platz und weder einen Anschluss noch einen Raum für einen Kessel oder für die Brennstofflagerung.
- Sie können günstigen Nachtstrom fürs Heizen nutzen.
- Mit nachhaltigem Ökostrom heizen Sie klimafreundlich und deutlich nachhaltiger als mit Öl- oder Gasheizungen.
Nachteile von Nachtspeicherheizungen
- Ist ein Nachtstromtarif nicht verfügbar, verursacht das Heizen mit Strom hohe Kosten.
- Die Heizkosten der Öfen sind verhältnismäsig hoch.
- Die vergleichsweise hohe Staubentwicklung und die trockene Luft können für Menschen mit Allergien problematisch sein.
- Da nur ein Teil der für den Betrieb produzierten Energie bei der Heizung ankommt, ist eine Nachtspeicherheizung nicht sehr energieeffizient.
- Die Wärmeleistung lässt sich schlecht regulieren, wodurch Energie (gespeicherte Wärme) verloren geht.
Vertragskonditionen beim Nachtspeicherstrom
Wenn Sie auf der Suche nach einem Stromanbieter für Nachtspeicherheizungen sind, sollten Sie die Vertragskonditionen der Tarife beachten. Im Heizstromvergleich können Sie diese ganz einfach einsehen. Dabei gibt es die folgenden Konditionen, auf die Sie achten sollten:
Vertragskonditionen
Wir empfehlen Ihnen, für die erste Berechnung keine maximale Laufzeit einzustellen, um sich zunächst einen allgemeinen Überblick zu verschaffen. Je kürzer die Vertragslaufzeit ist, desto flexibler sind Sie als Kunde.
Diese Frist müssen Sie beachten, wenn Sie den Vertrag kündigen möchten. Halten Sie die Frist nicht ein, verlängert sich der Vertrag in der Regel automatisch. Nach der Mindestlaufzeit beträgt die Kündigungsfrist für Verträge, die seit dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden, jedoch maximal vier Wochen. Für ältere Verträge gilt immer die im Vertrag vereinbarte Kündigungsfrist.
Nach Ablauf der Erstvertragslaufzeit verlängert sich der Vertrag um den vorgegebenen Zeitraum.
Preisgarantien schreiben den Preis für eine bestimmte Laufzeit oder bis zu einem bestimmten Datum fest. Es gibt sowohl Tarife mit "Preisgarantie" als auch mit "eingeschränkter Preisgarantie". Gemäß unseren Richtlinien umfasst eine "Preisgarantie" alle Preiskomponenten des Angebots, gegebenenfalls mit Ausnahme der Mehrwertsteuer, langfristiger Energiesteuern und eventuell neu eingeführter, zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannter gesetzlicher Abgaben. Bei Tarifen mit "eingeschränkter Preisgarantie" werden alle Bestandteile mit Ausnahme sämtlicher Steuern, Abgaben und Umlagen garantiert.
"öko" zeigt Ihnen alle Produkte an, die 100% Ökostrom beinhalten. Mit "ökoPLUS" gekennzeichneter Strom kommt zu 100% aus erneuerbaren Energien und der Versorger ist nicht wesentlich an Atom- oder Kohlekraftwerken beteiligt und fördert aktiv den Ausbau der Ökostromproduktion.
Den angegebenen Sofortbonus gewährt der Anbieter einmalig für den Anbieterwechsel. Der Bonus wird innerhalb von 60 Tagen nach Lieferbeginn überwiesen. Etwaige Vorauszahlungen werden durch Bonuszahlungen nicht gemindert.
Den angegebenen Neukundenbonus gewährt der Anbieter einmalig für den Anbieterwechsel. Der Bonus wird in der Regel nach einem vollen Belieferungsjahr auf der Jahresrechnung gutgeschrieben. Etwaige Vorauszahlungen werden durch Bonuszahlungen nicht gemindert.
Tipps für Erstwechsler
Haben Sie bisher noch nie Ihren Tarif gewechselt, könnte ein hohes Sparpotenzial bestehen. In der Regel profitieren Sie beim Wechsel nur vom Neukunden- und Sofortbonus. Wer den eigenen Stromtarif für die Nachtspeicherheizung noch nie gewechselt hat, könnte auch von deutlich niedrigeren Arbeitspreisen profitieren.
Überprüfen Sie vorab, ob sich ein Wechsel in einen speziellen Nachtstromtarif lohnt. Und beachten Sie, dass etwa der Neukundenbonus erst nach einem vollständigen Vertragsjahr verrechnet und einmalig gezahlt wird.
Tipps für Mehrwechsler
Falls Sie bereits einen speziellen Tarif für Ihre Nachtspeicherheizung besitzen und schon einige Male gewechselt haben, ist es dennoch lohnenswert, die Angebote der Nachtstromanbieter jedes Jahr zu überprüfen. Denn einige Angebote bieten Ihnen durch einmalige Bonuszahlungen eine deutliche Kostenersparnis im ersten Jahr. Oftmals können auch die Kosten im 2. Jahr geringer sein als im aktuellen Tarif.
Bieten Tarife im Folgejahr keinen Kostenvorteil mehr, schauen Sie sich nach Alternativen mit kürzerer, zwölfmonatiger Vertragslaufzeit um, so profitieren Sie jährlich durch einen Wechsel. Und falls Sie noch keinen Ökostrom nutzen, können Sie in unserem Preisvergleich prüfen, ob Ökotarife bei Ihnen zur Verfügung stehen. Nutzen Sie dazu im Vergleich die Filter öko und ökoPLUS.
Nachtspeicherheizung: Hoch- und Niedertarife
Der Stromzähler für Heizstrom ist entweder mit einem oder zwei Zählwerken ausgestattet. Wer eine Nachtspeicherheizung besitzt, hat normalerweise einen Tarif, bei dem zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene Preise berechnet werden. Wenn Sie einen Eintarifzähler haben, benötigt unser Vergleich nur den gesamten Jahresverbrauch für den Tarifvergleich.
Bei einem Doppeltarifzähler wird je nach Tageszeit unterschiedlich abgerechnet: Am Tag gilt der teurere Hochtarif (HT), in dem der größte Teil des verbrauchten Haushaltsstroms abgerechnet wird. In den Abendstunden sorgt ein Steuersignal des örtlichen Netzbetreibers dafür, dass auf den günstigeren Niedertarif (NT) umgestellt wird. In dieser Zeit lädt sich die Nachtspeicherheizung mit Nachtstrom auf.
Nachtspeicherheizungen mit getrennter Messung?
Heizung und Strom – Getrennte Messung
- Nachtspeicherheizungen besitzen meist einen eigenen Stromzähler, der herkömmliche Haushaltsstrom wird mithilfe eines weiteren Zählers separat gemessen.
- Durch die getrennte Messung können Nachtspeicherheizungen als sogenannte unterbrechbare Verbrauchseinrichtung vom örtlichen Netzbetreiber bei hoher Belastung des Netzes für einige Stunden pro Tag vom Netz getrennt werden. Da sie so zur Netzstabilität beitragen, werden für Heizstrom vergünstigte Netzentgelte berechnet. Im Vergleich zu Haushaltsstrom fallen die Arbeitspreise deshalb deutlich geringer aus.
Heizung und Strom – Gemeinsame Messung
- Bei einer gemeinsamen Messung haben Sie nur einen einzigen Stromzähler für Haushaltsstrom und Nachtspeicherstrom.
- Beim Stromzähler handelt es sich häufig um einen Zweitarifzähler, der zwischen Hochtarif (HT) und Niedertarif (NT) unterscheidet. So können Sie von etwas günstigeren Konditionen während des Niedertarifs profitieren.
FAQ
Nachtspeicherheizungen sind zwar relativ günstig in der Anschaffung, doch teuer im Betrieb. Die Heizungen gelten nicht ohne Grund als wahre Stromfresser. Die monatlichen Stromkosten hängen vor allem von der Größe der Wohnung beziehungsweise des Hauses ab. In einem Einfamilienhaus mit 110 Quadratmetern und einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden fallen jährliche Kosten von rund 5.000 Euro an. Pro Quadratmeter belaufen sich die monatlichen Kosten rein rechnerisch auf rund 3,80 Euro.
Da Nachtspeicherheizungen elektrisch betrieben werden, verbrauchen sie sehr viel Strom. Haushalte, die über eine Nachtspeicherheizung verfügen – in der Regel solche in älteren Gebäuden – müssen daher für ihre Heizkosten weitaus mehr bezahlen als Haushalte, die mit Gas oder Öl heizen: Ein Zwei-Personen-Haushalt verbraucht mit einer Nachtspeicherheizung zwischen 5.800 kWh und 10.000 kWh im Jahr. Zum Vergleich: Ein Haushalt mit gleicher Personenanzahl, aber anderer Heizungsart verbraucht etwa 3.000 kWh im Jahr.
Eine Nachtspeicherheizung lädt sich nachts zwischen 22 Uhr und 6 Uhr auf. In diesem Zeitraum gilt in den Nachtstromtarifen der günstigere Niedertarif (NT). Die Speichersteine der Nachtspeicherheizung halten die Wärme so lange, bis sie der Haushalt zum Heizen braucht. Moderne Geräte verfügen über eine Aufladeautomatik, die mit einem Temperaturfühler ausgestattet ist; dieser schätzt die ideale Speichermenge. Eine Nachrüstung der Nachtspeicherheizung durch einen qualifizierten Techniker ist zu empfehlen.
Haushalte mit einer Nachtspeicherheizung beziehen den Strom von Anbietern, die spezielle Tarife für Nachstrom haben. In den Nachtstromtarifen hängt der Strompreis von der Tageszeit ab: Die Anbieter sprechen von Hochtarifen (HT) und Niedertarifen (NT). Erstere gelten tagsüber und sind in der Regel teurer. Letztere sind günstiger; sie gelten in den Abendstunden, wenn sich die Nachtspeicherheizung mit Strom auflädt.
Eine Nachtspeicherheizung ist etwas komplizierter zu bedienen als ein konventionelles Heizsystem. In den Heizungen befinden sich Formsteine, die hohe Temperaturen erreichen und über mehrere Tage hinweg Wärme abgeben können. Daher empfiehlt es sich, die Heizung mit ein bis zwei Tagen Vorlauf abzustellen, wenn der Wetterbericht höhere Temperaturen ankündigt.
Verbraucher sollten außerdem die Nachtabsenkung nutzen, falls das Gerät über diese Funktion verfügt. Damit lässt sich die Heizung nachts drosseln, was Energie spart. Wichtig zu wissen ist auch, dass insbesondere ältere Nachtspeicherheizungen oftmals nicht gut mit starken Temperaturschwankungen zurechtkommen. Bei einem solchen Modell ist es sinnvoll, einen Außenfühler nachzurüsten.
Zeitweise waren Nachtspeicherheizungen verboten, inzwischen dürfen Betreiber wieder mit den alten Speicheröfen heizen. Seitdem das Verbot durch eine Gesetzesnovelle von Paragraf 10a EnEV im Jahr 2014 aufgehoben wurde, ist die umstrittene Nachtspeicherheizung grundsätzlich wieder erlaubt. Die Frage, bis wann Nachtspeicherheizungen erlaubt sein werden, ist bisher offen. Denn der Gesetzgeber kann das Energieeinspargesetz (EnEG) – wie zuletzt im Jahr 2009 geschehen – anpassen und Nachtspeicherheizungen wieder verbieten.
Den Ausbau einer Nachtspeicherheizung und den Einbau einer anderen Heizung nehmen Fachleute vor; oft geht ein solcher Austausch mit weiteren Modernisierungsmaßnahmen einher. Wer eine Nachtspeicherheizung ersetzen will, spart zwar langfristig Geld, doch zunächst einmal sind hohe Investitionskosten zu tragen. Denn um eine Nachtspeicherheizung zu ersetzen, sind der Regel recht umfangreiche Baumaßnahmen notwendig. Der Grund dafür ist, dass sich die Speicheröfen oft in alten Gebäuden befinden, die nicht über die baulichen Voraussetzungen für andere Heizungssysteme verfügen. Häufig fehlen passende Rohrleitungen, Gasanschlüsse oder ein Lagerplatz für den Brennstoff.
Für die Reparatur von Nachtspeicherheizungen wenden sich Verbraucher an qualifizierte Techniker. Diese nehmen auch die regelmäßigen Wartungen vor, die sicherstellen sollen, dass die Nachtspeicherheizung optimal heizt und keine Störungen auftreten. Ein Techniker wird für eine Reparatur gerufen, wenn die Nachtspeicherheizung nicht auflädt, keine Wärme abgibt oder wenn sie ungewöhnliche Geräusche von sich gibt.
Heizstrompreise vergleichen
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Mehr rund um Heizstrom
Wir sind persönlich für Sie da!
06221 777 00 10
Montag - Freitag 8:00 - 22:00 Uhr
Wochenende 9:00 - 22:00 Uhr
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