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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Kiel – Auf der Suche nach Bernsteinen sollten Spaziergänger und Steinsucher an den Stränden der Ost- und Nordsee vorsichtig sein. Denn möglicher Bernstein kann sich in Wahrheit als gefährlicher Phosphor entpuppen.

Noch immer werden die Überbleibsel von Brandbomben des Zweiten Weltkriegs an den Küsten angespült. Phosphor ist in trockenem Zustand und bei Erwärmung entzündlich und verursacht schwere Verbrennungen. Außerdem sind die Dämpfe hochgiftig.

Sammelobjekte gehören in Metalldose

Daher rät der Kampfmittelräumdienst des Landeskriminalamts Schleswig-Holstein Steinsammlern: die Objekte zur Sicherheit nie in die Taschen der Kleidung stecken, sondern einen extra Behälter aus Metall nutzen. Entzündet sich das Phosphor und man verbrennt sich, sollte man die Flammen mit Sand abdecken, unverzüglich die Kleidung ausziehen und den Rettungsdienst verständigen.

Bei Kontakt sofort zum Arzt

Sprengstoffreste aus der Kriegszeit können auch die Haut und Kleidung stark gelb verfärben. Diese Stellen sollte man unverzüglich mit Wasser und Seife abspülen und die Kleidung wechseln. Tritt Unwohlsein ein, sofort einen Arzt aufsuchen. Hat man die Reste gar eingeatmet oder verschluckt, sollte der Rettungsdienst kommen.

Metallgegenstände melden

Neben solchen Stoffen von Brandbomben tauchen an den Stränden manchmal auch noch metallische Gegenstände auf – vielleicht Munition. Hier sollte man die Polizei, Strandwärter, die DLRG beziehungsweise Wasserwacht oder die Strandgemeinde verständigen.