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Berlin – Der Billigflieger Ryanair ist mit seinen derzeit gültigen Handgepäckbestimmungen nicht zufrieden. Laut einem Medienbericht sollen die Vorgaben verschärft werden, um weniger Handgepäck an Bord zu haben.
Bislang dürfen Passagiere ein normales und ein kleines Handgepäckstück mit an Bord nehmen. Doch dies werde aus Sicht des Billigfliegers oft ausgenutzt, berichtet das Fachmagazin "fvw" online. Statt einer zusätzlichen Handtasche werde zum Beispiel dann noch eine Reisetasche in den Flieger mitgenommen.
Die Folge: Es fehlt an Platz, Handgepäck muss im Laderaum verstaut werden, der Abflug verzögert sich. In einer E-Mail sollen Kunden nun zunächst noch einmal über die genauen Bestimmungen aufgeklärt werden.