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Frankfurt/Main – Costa Rica und Kenia machen jetzt einen Besuch in ihren Nationalparks für viele Urlauber noch attraktiver. Während der Staat in Mittelamerika seine Parks für Menschen mit Handicap besser zugänglich macht, senkt das ostafrikanische Land seine Eintrittspreise – alles für mehr Attraktivität und mehr Touristen.
Costa Rica macht seine Nationalparks barrierefrei
Costa Rica macht seine Nationalparks für Menschen mit Behinderung besser zugänglich. In einigen Schutzgebieten wurden etwa barrierefreie Zugangsrampen und Aussichtsplattformen angelegt. Erleichterungen gibt es dem Fremdenverkehrsamt zufolge in den Nationalparks Volcán Irazú, Volcán Poás, Santa Rosa, Baulas Tortuguero, Palo Verde, Tenorio und am Nationalmonument Guayabo. Im Nationalpark Carara ist ein durchgängig barrierefreier Pfad angelegt worden. Costa Rica ist vor allem bekannt für seine Naturparks.
Kenia senkt erneut die Eintrittspreise für Nationalparks
Kenia hat noch einmal die Eintrittspreise für seine Nationalparks gesenkt. Die Gebühren sind ab dem 1. November von der Mehrwertsteuer befreit, erklärt das Fremdenverkehrsamt des ostafrikanischen Landes. So kostet der Eintritt in die Parks Amboseli und Lake Nakuru für Erwachsene nun jeweils 60 statt wie bisher 70 Dollar. Für Tasvo East und Tasvo West werden 52 statt 60 Dollar fällig. Bereits im März waren die Parkgebühren gesenkt worden. Kenia will damit den Tourismus ankurbeln.