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München – Wer in seinem Winterurlaub einen Ausflug in die schneebedeckten Berge plant, sollte sich vorab über die aktuelle Lawinengefahr in der jeweiligen Region informieren, am besten auf der Website des Deutschen Alpenvereins.
Auf seiner Internetseite bietet der Verein eine Übersicht über alle Lawinenwarndienste im Alpenraum, die auch per Telefon zu erreichen sind. Tonbandansagen informieren dann über die Lawinengefahr.
Auf die Gefahrenstufe achten
Der Lawinenwarndienst Bayern bietet auf seiner Webseite neben dem aktuellen Lagebericht auch Hinweise zu Verhaltensweisen bei unterschiedlichen Gefahrenstufen. Er orientiert sich dabei an der Europäischen Gefahrenskala. Die Stufen gehen von eins bis fünf. So besteht bei Gefahrenstufe zwei zum Beispiel ein hohes Lawinenrisiko an extremen Steilhängen. Ratsam sei es dann, gegebenenfalls Hänge einzeln zu befahren.