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Berlin – Die Herbstferien stehen vor der Tür. Wer jetzt noch schnell im Süden Sonne tanken will, sollte neben ein wenig Bargeld, auch seine Kredit- oder Girokarten mit ins Reisegepäck einpacken.
Doch bevor es los geht, sollte bei der Hausbank nachgefragt werden, ob diese mit Kreditinstituten am Urlaubsort kooperiert. Denn dann können Urlauber unter Umständen beim Abheben an ausländischen Geldautomaten bares Geld sparen. Darüber informiert der Bankenverband.
Reisekasse richtig bestücken
Außerdem wichtig für die Reisekasse: Wenig Bargeld, aber zwei unterschiedliche Geldkarten mitnehmen. Zum Bezahlen und Abheben innerhalb Europas, sowie in der Türkei und Israel können Bankkunden eine Girocard mit V-Pay-Logo verwenden. Weltweit können sie gut die Girocard mit maestro-Logo sowie die Kreditkarte einsetzen. Bei Reisen außerhalb Europas sollten sie vorab das Auslandslimit überprüfen – und es gegebenenfalls von der Bank für die Reisedauer freischalten lassen.
Umtausch von Fremdwährung kostet meist extra
Fremde Währungen sollten sich Urlauber besser im Reiseland vor Ort holen – das sei in der Regel günstiger. Am Geldautomaten lässt man sich den Betrag besser immer in Landeswährung ausweisen, denn eine Umrechnung in Euro kostet häufig eine extra Gebühr.