Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin – Eine Urlaubsreise, zum Bespiel in ein fremdes Land, bietet oftmals perfekte Kulissen für ein Selfie. Insbesondere Jugendliche verschicken ihre selbstgemachten Fotos von sich an ihre Freunde oder veröffentlichen jene in sozialen Netzwerken.
Doch bevor Kinder und Jugendliche unüberlegt ihre Fotos posten, sollten sie gemeinsam mit ihren Eltern die Bilder auswählen, die geteilt werden dürfen. Denn was einmal online ist, lässt sich nur schwer entfernen. Darauf weist die Initiative «Schau hin! Was dein Kind mit Medien macht» hin. Andere können die Aufnahmen kopieren, herunterladen und bearbeiten.
Unangenehme Fotos melden
Kursieren Bilder online, die einem unangenehm sind, können Eltern oder Jugendliche diese dem jeweiligen Betreiber melden. Facebook und Instagram bieten entsprechende Informationen innerhalb ihres Portals dazu an. Auch können sich Betroffene an Online-Beschwerdestellen wie Jugendschutz.net, Internet-Beschwerdestelle.de oder I-kiz.de wenden.