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- Urlaub auf Guadeloupe – paradiesische Strände und ein Vulkan
- Von Weiß bis Schwarz – die Strände auf Guadeloupe
- Aktiv-Urlaub: Unterwegs im Regenwald oder zwischen Korallen
- Ausflugstipps
- Anreise und weitere Tipps für die Karibik-Insel
Urlaub auf Guadeloupe – paradiesische Strände und ein Vulkan
Machen Sie Urlaub auf Guadeloupe (Kleine Antillen), von den Einheimischen auch Gwada genannt, dann können Sie in Guadeloupe vor den Inselküsten in faszinierende Unterwasserwelten abtauchen oder tropische Regenwälder am Fuße eines Vulkans erkunden. Das 1.628 km² umfassende Gebiet liegt in der Karibik und ist Teil Frankreichs sowie der Europäischen Union. Guadeloupe besteht aus mehreren Inseln – acht davon sind bewohnt. Die zwei großen Hauptinseln von Guadeloupe sind Basse-Terre im Westen und Grande-Terre im Osten, die durch eine schmale Meerenge getrennt sind. Übrigens die kleine Gemeinde Le Gosier liegt auf Grand Terre. Le Gosier besticht vor allem durch sein überdimensionales Aquarium sowie durch seine alte Festungsanlage. Für den Ort Le Gosier spielt der Tourismus eine wichtige Rolle.
Guadeloupe steht unter dem Einfluss von Passatwinden. Daraus resultiert das tropische Klima, mit ganzjährigen Temperaturen um die 30 °C und viel Niederschlag. Dies erkennt man auch an der üppigen Vegetation.
Von Weiß bis Schwarz – die Strände auf Guadeloupe
Traumstrände wie in der Karibik finden Sie auf Guadeloupe so einige. Dabei haben Sie sogar die Wahl zwischen weißem Pulversand und schwarzem Vulkangestein. Die schwarzen Strände liegen vorrangig an der Westküste der Insel Basse-Terre, auf der auch der große Vulkan La Soufrière zu finden ist – mit 1.467 m die höchste Erhebung der Kleinen Antillen. An nahezu sämtlichen Stränden können Sie verschiedensten Wassersportarten nachgehen.
Folgende Strände sind auf jeden Fall einen Besuch wert:
- Einen weißen Bilderbuch-Strand mit Palmen, wie in der Karibik üblich, bietet der kleine Ort Port-Louis im Nordosten von Grande-Terre.
- Hervorragend schnorcheln und tauchen kann man dank der vielen vorgelagerten Korallenriffe im beliebten Badeort Sainte-Anne an der südlichen Küste von Grande-Terre. In Saint-Anne gibt es schöne Korallen.
- Goldgelbe Sandstrände säumen die Nordküste von Basse-Terre – sie wird deshalb auch als "Goldküste Guadeloupes" bezeichnet.
- Im Süden von Basse-Terre, in der Gemeinde Trois-Rivières, liegt ein schöner schwarzer Strand, gesäumt von Palmen.
- Das Fischerdorf Sainte-Rose liegt etwa 20 km von Pointe-a-Pitre entfernt. Sainte Rose besitzt auch drei wunderschöne Strände (Plage des Amandiers, Plage de Clugny, Plage Naturiste)
Aktiv-Urlaub auf Guadeloupe: Unterwegs im Regenwald oder zwischen Korallen
Die beiden Hauptinseln Grande-Terre und Basse-Terre bieten sehr unterschiedliche Landschaften und damit abwechslungsreiche Wanderrouten. Auf Grande-Terre dominiert Kalkstein und die Insel ist flach. Die traumhaften Küsten mit weißen Palmenstränden laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Eine kurze Wanderung auf die Felsen am Pointe des Châteaux, dem östlichsten Zipfel Grande-Terres, wird belohnt mit einem tollen Ausblick auf die Insel und aufs Meer.
Basse-Terre hingegen wird dominiert vom großen Vulkan und einer üppigen, grünen Vegetation. Streifen Sie auf Wanderwegen durch den Regenwald, vorbei an beeindruckenden Wasserfällen, und entdecken Sie in der tropischen Pflanzenwelt Kolibris, Leguane und riesige Schmetterlinge.
Die Unterwasserwelt vor Guadeloupe hat ebenfalls einiges zu bieten. Besonders das Jacques-Cousteau-Unterwasserreservat zwischen der Westküste von Basse-Terre und der kleinen Insel Ilet Pigeon fasziniert viele Taucher. Doch Tauchstationen findet man rund um Guadeloupe – und die flachen Lagunen laden vielerorts zum Schnorcheln ein.
Ausflugstipps für den Urlaub auf Guadeloupe
Neben Baden, Schnorcheln und Sonnen lädt Guadeloupe zu vielen anderen Urlaubsaktivitäten ein: Im Botanischen Garten in Deshaies erleben Sie Pflanzen der karibischen Inselgruppe in idyllisch angelegten Gärten, mit Teichen und kleinen Wasserfällen. Zudem lassen sich in Deshaies hier zahlreiche Vogelarten beobachten. Für Tierfreunde lohnt sich ein Besuch in Deshaies.
Fast obligatorisch ist der Besuch einer Rum-Manufaktur. In der Destillerie Reimonenq und dem dazugehörigen Musée du Rhum erfährt man nicht nur etwas über die heutige Herstellung, sondern auch über die Geschichte der Rum-Produktion auf Guadeloupe und die früher damit verbundene harte Sklavenarbeit.
Stadtluft schnuppern Sie am besten in Pointe-à-Pitre – dem wirtschaftlichen Zentrum von Guadeloupe –, einem Ort geprägt von kolonialer Architektur. Das politische Zentrum liegt in der Stadt Basse-Terre auf der Nachbarinsel. Dort lohnt sich vor allem ein Besuch des großen Marktes.
Ausflüge auf die kleineren, bewohnten Inseln sind ebenfalls lohnenswert und bieten Ruhe, Entspannung und Abgeschiedenheit. Es verkehren dort täglich Fähren und kleine Inselflieger. Auf Marie-Galante zum Beispiel erwarten den Reisenden einsame weiße Strände. Die kleinen Ortschaften dort zwischen Zuckerrohrfeldern bieten eine ideale Kulisse, um abzuschalten.
Ein Urlaub auf Guadeloupe: Anreise und Tipps für die Karibik-Insel
Nach Guadeloupe gelangen Sie von Deutschland aus am besten über Paris, denn es gibt keine Direktflüge dorthin. Die Reisezeit bewegt sich bei den meisten Verbindungen zwischen 15 und 20 Stunden. Die Einreise ist aufgrund der Zugehörigkeit zur EU mit einem Personalausweis möglich.
Beachten Sie folgende Hinweise:
- Das Leitungswasser auf Guadeloupe hat zwar Trinkqualität, enthält aber relativ viel Chlor. Daher sollten Sie lieber nur Mineralwasser trinken.
- Legen Sie sich nicht direkt unter Palmen. Kein Witz, sondern eine ernstgemeinte Warnung: Es fallen dort häufig Kokosnüsse herunter, die sehr schwer und hart sind.
- Denken Sie an einen Mückenschutz: Die Moskitos auf Guadeloupe übertragen kein Malaria, können jedoch Erreger für Dengue-Fieber, Chikungunya oder Zika verbreiten.
- Ein Französisch-Wörterbuch ist ein praktischer Begleiter – auch, wenn sich die Einheimischen hauptsächlich auf Kreolisch verständigen und ihr Französisch manchmal schwer zu verstehen ist. Zur Not tut es Kommunikation mit Händen und Füßen – die Einwohner Guadeloupes sind generell sehr hilfsbereit.