Jetzt die beste Visa Card Gold finden!
- Mehr als 50 Kreditkarten im Vergleich
- Schnell Bonus- und Rabattpakete finden
- Bequem mit wenigen Eingaben
- Visa Gold: praktische Zahlungsmöglichkeit
- Welche Vorteile bietet Visa Gold?
- Was kostet eine goldene Visa-Karte?
- Für wen lohnt sich die Visa Gold?
- Die großen Kreditkarten-Gesellschaften
- Geschichte von Visa
Das Wichtigste in Kürze
- Die Visa Gold Karte bietet einen größeren Verfügungsrahmen und ein höheres Bargeld-Limit als die klassische Visa Card. Kunden profitieren von weiteren Zusatzleistungen.
- Da die Banken die Konditionen und Gebühren für die Visa Card Gold individuell gestalten, lohnt es sich, im Vergleich den persönlich passenden Visa Gold-Anbieter zu finden.
- Die Visa Gold Card lohnt sich für Menschen, die ihre Kreditkarte nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig nutzen.
Visa Gold: praktische Zahlungsmöglichkeit
Mit Visa Kreditkarten bezahlen Sie in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit an 46 Millionen Akzeptanzstellen und können 2 Millionen Geldautomaten nutzen. Als bargeldloses Zahlungsmittel bietet Visa Gold eine hohe Sicherheit und macht es Ihnen leicht, die Umsätze im Auge zu behalten.
Voraussetzungen für eine Visa Card Gold
Wer in Deutschland eine Visa Gold Kreditkarte beantragt, muss:
- die Volljährigkeit erreicht haben,
- über einen deutschen Wohnsitz verfügen,
- ein regelmäßiges Einkommen nachweisen,
- eine positive Schufa-Auskunft und eine seriöse Bonität vorlegen können.
Welche Vorteile bietet Visa Gold?
Sie bietet sicheres und einfaches bargeldloses Bezahlen weltweit – online wie vor Ort, per Telefon und auf Reisen. Zusätzlich zu diesen Serviceleistungen bieten die Banken für ihre – meist gebührenpflichtige – Visa Gold Karte einen größeren Verfügungsrahmen und ein höheres Bargeld-Limit sowie weitere Zusatzleistungen.
Häufige Leistungen der Visa Gold Kreditkarte:
- ein Startguthaben
- Reise-, Mietwagen- oder Auslandskrankenversicherungspakete
- ein Reisebuchungsservice
- kostenloser Bargeldzugang im Ausland - weltweit oder in der Euro-Zone
- kontaktloses Bezahlen
- Rabatte und Bonussysteme
- weitere Spezialkarten
Da die Banken die Konditionen und Gebühren für die goldene Visa Card individuell gestalten, gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Angeboten verschiedener Institute. Wenn Sie den günstigsten Visa Gold-Anbieter für Sie persönlich finden möchten, nutzen Sie einfach den Verivox-Vergleich.
Was kostet eine goldene Visa-Karte?
Für ein Bündel an Vorteilen und Zusatzleistungen ist die goldene Visakarte aber in der Regel auch teurer als die einfache Visa Card. Anfallende Kosten können sein:
- eine fixe Jahresgebühr
- vergleichsweise hohe Sollzinsen
- höhere Nutzungsgebühren, etwa im Ausland
- Fremdwährungsgebühren
- Gebühren für Bargeldabhebungen
- Zusatzkosten für Partner- und Ersatzkarten
Häufig erheben die Banken im ersten Jahr für die Gold Card keine Kreditkartengebühr, daher ist es wichtig, auf die Kosten im zweiten Jahr zu achten. Bei manchen Anbietern entfällt die Jahresgebühr ab einem bestimmten Jahresumsatz (z. B. 3.000 Euro).
Nur wenige Banken verzichten ohne Bedingungen dauerhaft auf die Jahresgebühr für eine goldene Visa-Kreditkarte. Um eine kostenlose goldene Kreditkarte zu finden, könnte es sich lohnen, die Suche auf MasterCard Gold zu erweitern.
Für wen lohnt sich die Visa Gold?
Die Visa Gold Card lohnt sich für Menschen, die ihre Kreditkarte regelmäßig und nicht nur gelegentlich nutzen und denen dabei ein größerer Verfügungsrahmen und ein höheres Bargeld-Limit entgegenkommt.
Visa Gold Card-Inhaber sollten die Vorteile, Inklusivleistungen und -gebühren genau kennen und einsetzen – auf diese Weise können Sie mit der Visa Gold Card im Endeffekt vielleicht sogar Geld sparen.
Die großen Kreditkarten-Gesellschaften
Zwei große Kreditkarten-Gesellschaften spielen die Hauptrollen auf dem Kreditkartenmarkt in Europa: Visa und MasterCard. Im Gegensatz zu Kreditkarten-Organisationen wie American Express und Diners, die ihre Kreditkarten direkt an die Kunden ausgeben und selbst verwalten, vergeben Visa und Mastercard Lizenzen an Banken, die ihren Kunden die Kreditkarten dann in Kooperation mit dem Kreditkarten-Unternehmen zur Verfügung stellen. In diesem System stellt Visa also nur die Infrastruktur für die Banken und organisiert die Bezahlung der erworbenen Ware oder Dienstleistung, die Banken führen das Kreditkarten-Konto und legen Serviceleistungen und Gebühren fest.
Drittgrößter Kreditkarten-Anbieter weltweit ist übrigens die erst 2002 gegründete chinesische Gesellschaft UnionPay.
Geschichte von Visa
Visa ist die Abkürzung für Visa International Service Association. Die heutige Visa-Kreditkarte wurde als BankAmericard erstmalig 1958 von der Bank of America auf den Markt gebracht. Ab 1966 vergab die Bank of America dann Kreditkarten-Lizenzen an andere US-Banken sowie an Geldinstitute weiterer Länder. Inzwischen ist die VisaCard natürlich weltweit einsetzbar.
Die Visa Inc. ist heute eine Aktiengesellschaft mit Firmensitz in San Francisco und gehört mit 35 Prozent Marktanteil in Deutschland und 40 Prozent weltweit zu den ganz großen Kreditkarten-Gesellschaften. Der Anteil der über Visa abgewickelten Karten-Zahlungen liegt mit 60 Prozent weltweit sogar noch höher. Der Börsengang von Visa 2008 war der größte in der Geschichte der USA. Für Europa sowie für Israel und die Türkei ist die Niederlassung Visa Europe Services Inc. in London zuständig.