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Ratenkredit: Zinsen fallen auf 6,45 Prozent - günstiger waren Kredite zuletzt im März 2023

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Niedrige Zinsen machen Kredite billiger. Darum sind Ratenkreditnehmer die großen Profiteure der aktuellen Zinssenkungs-Phase. Im Januar sind die Zinsen für Ratenkredite, die über Verivox abgeschlossen wurden, im Mittel auf 6,45 Prozent gesunken. Günstigere Kredite waren zuletzt im März 2023.

Zinsen im Januar auf 6,45 Prozent gesunken

Wer im Januar über Verivox einen Ratenkredit abgeschlossen hat, zahlt dafür im Mittel 6,45 Prozent Zinsen. Im Vormonat standen die Zinsen mit 6,49 Prozent noch geringfügig höher. Günstiger waren Kredite zuletzt im März 2023. Ausgewertet wurde der sogenannte Median-Zinssatz. Er ist repräsentativ für Kreditnehmer mit durchschnittlicher Bonität.

"Für Kreditinteressierte sind sinkende Zinsen eine gute Nachricht, denn dadurch können sie größere Anschaffungen günstiger mit einem Darlehen finanzieren", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. "Zugleich ergeben sich positive Effekte für die Konjunktur, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher planbare Investitionen wie einen Autokauf oder größere Renovierungen nicht immer weiter aufschieben, sondern aufgrund der gesunkenen Finanzierungskosten nun realisieren."

Kredite könnten noch günstiger werden

Auf ihrer Januarsitzung haben die Währungshüter der Europäischen Zentralbank (EZB) gerade erst eine erneute Leitzinssenkung beschlossen und für die Zukunft weitere Lockerungen ihrer Geldpolitik angekündigt. Infolgedessen dürften auch Ratenkredite in nächster Zeit tendenziell noch günstiger werden – allerdings in kleinen Schritten.

"Die Kreditaufnahme in der Hoffnung auf noch günstigere Konditionen immer weiter hinauszuzögern, ist keine sinnvolle Option", sagt Oliver Maier. "Wer einige wichtige Spartipps beachtet, senkt seine Finanzierungskosten auf diese Weise wesentlich effektiver als durchs Warten auf ein nochmals günstigeres Zinsumfeld."

Kreditvergleich spart über 1.100 Euro

Am wichtigsten ist der Anbietervergleich. Bei Verivox erhielten Kunden mit einer durchschnittlichen Bonität ihren Ratenkredit im Januar zu einem Zinssatz von 6,45 Prozent. Wer den Kredit hingegen ohne vorherigen Vergleich bei der eigenen Hausbank abschließt, zahlt meistens wesentlich höhere Zinsen – im bundesweiten Schnitt 8,25 Prozent, wie Zinsstatistiken der Deutschen Bundesbank zeigen. Für einen üblichen Kredit von 20.000 Euro mit 6 Jahren Laufzeit würden Verbraucher bei diesen Zinskonditionen 1.168 Euro mehr Zinsen zahlen als für ein Darlehen zum mittleren Verivox-Zins.

Zweckgebundene Autokredite sind 14 Prozent günstiger

Mitunter kann auch die Angabe des gewünschten Verwendungszwecks die Finanzierungskosten senken. Wie eine Studie des Bankenfachverbands zeigt, werden mehr als die Hälfte aller Ratenkredite aufgenommen, um mit dem Geld ein Fahrzeug zu kaufen. Wer diesen Verwendungszweck bei der Kreditanfrage nicht angibt, sondern das Darlehen zur freien Verwendung abschließt, zahlt oft mehr Zinsen als nötig. Denn einen zweckgebundenen Autokredit gibt es bei vielen Banken zu besonders günstigen Konditionen. Schließlich steht mit dem Fahrzeug eine zusätzliche Sicherheit zur Verfügung.

Verivox-Daten zeigen: Die Zinskosten sind bei zweckgebundenen Autokrediten im Mittel 14 Prozent niedriger als bei allen Ratenkreditabschlüssen insgesamt.

Zu zweit sind Kredite günstiger als allein

Sparen können Kreditnehmer auch, indem sie ihr Darlehen nicht allein, sondern zusammen mit einer weiteren Person aufnehmen. Das kann der eigene Ehe- oder Lebenspartner sein, aber nahe Verwandte und enge Freunde kommen ebenfalls dafür in Frage.

"Aus Sicht der Bank reduziert ein zweiter Kreditnehmer mit eigenem Einkommen das Risiko, dass sie ihr Geld nicht zurückbekommt. Deshalb kann sie günstigere Konditionen anbieten", erklärt Oliver Maier. In einer Verivox-Auswertung aus dem vergangenen Jahr waren Kredite, die zu zweit aufgenommen wurden, im Schnitt 7 Prozent günstiger als Darlehen, die allein abgeschlossen wurden.

Methodik

In die Zinsauswertung flossen sämtliche Ratenkreditabschlüsse über Verivox im jeweiligen Monat ein. Ausgewertet wird der sogenannte Median-Zinssatz. Die Hälfte aller Kundinnen und Kunden schloss ihren Kredit zu diesem oder einem günstigeren Zinssatz ab, die andere Hälfte zahlt höhere Zinsen. Somit ist der Median-Zins repräsentativ für einen Kreditnehmer mit durchschnittlicher Bonität.