Eigentümerdarlehen vergleichen und günstigen Kredit finden

So finden Sie den günstigsten Eigentümerkredit

Mit dem Eigentümerdarlehen ist Finanzieren für Immobilienbesitzer ganz einfach. Egal ob für dringend notwendige Reparaturen oder für energiesparende und barrierereduzierende Maßnahmen – als Eigentümer können Sie sich Ihre kleinen oder größeren Wünsche in den eigenen vier Wänden zu günstigen Konditionen erfüllen und dadurch auch den Wert der Immobilie steigern. Finden Sie bei Verivox den günstigsten Eigentümerkredit.

1. Kreditangebote einholen: Gehen Sie in den obenstehenden Rechner rein und wählen Sie "Alle Banken vergleichen" aus, um Ihre Daten einzutragen und individuelle, unverbindliche Konditionsangebote einzuholen (garantiert ohne Schufa-Nachteil).
2. Darlehen vergleichen: In Sekundenschnelle berechnen über 20 Verivox-Partnerbanken, welche Konditionen sie Ihnen anbieten würden. Sie erhalten eine Liste, die nach Ihrem günstigsten persönlichen Zinssatz sortiert ist. Nun können Sie den besten Anbieter aussuchen – das kann ein Eigentümerdarlehen oder ein Standard-Ratenkredit sein.
3. Kredit beantragen: Nun müssen Sie nur noch den unterschriebenen Kreditantrag zusammen mit den geforderten Unterlagen bei der Bank einreichen und sich legitimieren. Nach erfolgreicher Prüfung Ihrer Unterlagen wird die Kreditsumme auf Ihr Konto überwiesen. Wer alle Schritte komplett online erledigt, erhält den Kredit besonders schnell.

Was ist ein Eigentümerdarlehen?

Als Eigentümerdarlehen wird ein Ratenkredit bezeichnet, den Banken ausschließlich an Besitzer von Immobilien und Eigentumswohnungen vergeben. Im Vergleich zum Standard-Ratenkredit derselben Bank bieten Eigentümerdarlehen oft günstigere Zinsen. Diese kommen zustande, da die jeweilige Immobilie der Bank als zusätzliche Sicherheit dient. Folglich bewertet sie die Bonität eines Kreditnehmers höher, als wenn nur die Lohn- und Gehaltsabtretung als Sicherheit dient.

Für diese Kredite ist kein Grundbucheintrag notwendig, daher fallen auch keine zusätzlichen Notar- und Grundbuchkosten an. Der Eigentümer muss jedoch nachweisen, dass er im Besitz einer Immobilie ist.

Verwendungszweck

Bei einigen Banken ist die Verwendung des Eigentümerdarlehens frei. Andere verlangen einen Nachweis darüber, dass das Geld in die Immobilie investiert wird. Doch auch solche Eigentümerdarlehen können für unterschiedlichste Ausgaben verwendet werden, zum Beispiel:

• Modernisierungen und Sanierungen
• Renovierungen und Reparaturen
• Anbauten (zum Beispiel Carport)
• Ausbauten (zum Beispiel Dachgeschoss)
• Gartenanlagen

Kreditsumme und Laufzeit

Bei vielen Banken beginnen Eigentümerdarlehen ab einer Summe von 1.000 Euro und werden bis zu einer Höchstsumme von 50.000 Euro vergeben. Je nach Bank werden auch größere Darlehen angeboten. Die Laufzeiten für Eigentümerdarlehen liegen normalerweise zwischen 24 und 120 Monaten. Auch hier gilt: Die möglichen Laufzeiten sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Bei einigen Anbietern ist der Tilgungszeitraum auf 84 Monate beschränkt, bei anderen sind auch längere Laufzeiten möglich.

Vorteile

Den Immobilienbesitzern bietet ein Eigentümerdarlehen neben besonders günstigen Zinssätzen eine Reihe weiterer Vorteile:

• Kein Grundbucheintrag notwendig
• Geringer bürokratischer Aufwand
• Schnelle Verfügbarkeit
• Kreditlaufzeit und Ratenhöhe frei wählbar

Manche Banken bieten außerdem für Eigentümerdarlehen besonders lange Laufzeiten an, was niedrige monatliche Raten ermöglicht.

Nachteile

Wer an einem Eigentümerdarlehen interessiert ist, sollte sich nur über einige wenige Nachteile bewusst sein:

• Nachweis über Immobilienbesitz notwendig (z. B. Grundbuchauszug).
• Bei vielen Banken kann der Eigentümerkredit nur für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden.

Voraussetzungen und Unterlagen

Wie bei jedem Kredit müssen alle Antragsteller bei deutschen Banken auch bei einem Eigentümerdarlehen einige Voraussetzungen erfüllen:

• Volljährigkeit
• Fester Wohnsitz in Deutschland
• Geregeltes pfändbares Einkommen
• Keine negative Schufa-Auskunft

Darüber hinaus müssen Kunden nachweisen, dass sie Wohneigentum besitzen – unabhängig davon, ob es sich um eine Eigentumswohnung oder um ein Eigenheim handelt. Dafür benötigen sie einen Nachweis – zum Beispiel einen aktuellen Grundbuchauszug oder einen Gebührenabgaben-Bescheid. Banken, die den Verwendungszweck einschränken, verlangen außerdem einen Nachweis über die Verwendung.

Unterschied zur Baufinanzierung

Wer noch keine Immobilie besitzt, kann auf einen Ratenkredit zur freien Verwendung oder eine Baufinanzierung zurückgreifen. Im Gegensatz zu einem Eigentümerdarlehen sind bei einer Baufinanzierung höhere Darlehenssummen und längere Laufzeiten üblich. Sie wird außerdem immer im Grundbuch eingetragen.

Kreditberatung von Verivox

Bei Fragen zum Kreditrechner oder zu den erhaltenden Kreditangeboten können Sie sich an die Verivox-Berater wenden. Diese unterstützen Sie beim Vergleich der jeweiligen Kreditangebote und der Auswahl des passenden Angebots. Rufen Sie uns einfach unter der kostenlosen Hotline 06221 79617216 an – wir beantworten gerne Ihre Fragen.