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Corona: Schnelltests nicht in zu warmer Umgebung anwenden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Die Temperaturen steigen und in manchem Testzelt heizt sich bei Sonnenschein die Luft auf. Ist das ein Problem mit Blick auf die Güte der Tests? Das ist zumindest nicht ausgeschlossen.

Nicht zu warm und nicht zu kalt: Damit Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus möglichst verlässliche Ergebnisse liefern, sollten sie stets bei der empfohlenen Temperatur aufbewahrt werden und zum Einsatz kommen. Aufschluss darüber gibt in der Regel ein Blick auf die Verpackung oder in den Beipackzettel.

Dort ist meist ein Lagerungstemperaturfenster zwischen 4 und 30 Grad angegeben. Angewendet werden sollten die Tests je nach Anleitung bei einer Temperatur von 10 oder 15 bis 30 Grad. Wurden die Testkits kühler als 10 oder 15 Grad gelagert, wird meist empfohlen, sie für rund 15 bis 30 Minuten stehen zu lassen, ehe man sie nutzt.

Doch was ist, wenn die Tests zu warm gelagert wurden oder die Umgebungstemperatur bei ihrer Anwendung höher als empfohlen ist - kann das zum Beispiel ein Problem sein, wenn man in ein Testzentrum geht, das in einem Zelt untergebracht ist, auf das den ganzen Tag die Sonne scheint und in dem es entsprechend warm ist?

Hohe Temperaturen können Ergebnis verfälschen

Theoretisch können höhere Temperaturen Auswirkungen auf das Testergebnis haben und es verfälschen, das zeigen Forschungen.

Das österreichische Unternehmen Technomed, das Corona-Testkits des chinesischen Herstellers Boson Biotech vertreibt, betont auf Anfrage: Antigen-Schnelltests und Selbsttests seien temperatursensitive Produkte.

Für den Boson Test habe man für eine falsche Lagerung über 48 Stunden ein Temperaturstabilitätsgutachten der Technischen Universität Graz durchführen lassen - das sei für diesen Test «nachweislich unproblematisch». Nicht bewertet wurde allerdings bisher, was passiert, wenn die empfohlene Anwendungstemperatur von 15 bis 30 Grad über- oder unterschritten wird. «Dabei ist nicht auszuschließen, dass es zu Auswirkungen kommt», schreibt der geschäftsführende Gesellschafter von Technomed, Moritz Bubik, der dpa.

Auch der deutsche Konzern Siemens Healthineers teilt zu seinem Antigen-Schnelltest Clinitest mit, dass die Verwendung bei hoher Luftfeuchte oder Temperaturen unter oder über 15 bis 30 Grad das Ergebnis beeinflussen könnten. Keinesfalls sollte man Komponenten des Testkits einfrieren. Auch vor Sonneneinstrahlung müssten sie geschützt werden. Falsch-positive Ergebnisse seien in den meisten Fällen das Resultat einer falschen Lagerung, so der Konzern.

Das heißt ganz praktisch: Selbsttests sollten daheim weder im Gefrierschrank noch in der prallen Sonne lagern, sondern zum Beispiel wohltemperiert im Kleiderschrank im Schlafzimmer.

Wer bei einem Testzentrum Bedenken hat, ob Temperaturempfehlungen eingehalten werden, dem bleibt nur: Nachfragen, wie die Lagerung und Auswertung ablaufen - und im Zweifel ein anderen Anbieter aufsuchen.