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AVM Fritz!Box 7690:
Wi-Fi 7 Router im Test

Inhalt dieser Seite
  1. Die Vor- und Nachteile der Fritz!Box 7690
  2. Design und Ausstattung
  3. Anschlüsse in der Übersicht
  4. Smart Home Integration
  5. Einrichtung
  6. WLAN-Leistung
  7. Probleme bei der Einrichtung von Wi-Fi 7 Endgeräten
  8. Preis und Verfügbarkeit
  9. Passende Tarife für die Fritz!Box 7690
  10. Jetzt Internet-Angebote vergleichen
  11. Fazit

Die neue Fritz!Box 7690 leistet viel, aber die Ausstattung des neuen Top-Modells für den DSL-Anschluss von AVM hat auch einige Schwächen. Wo die Fritz!Box 7690 punktet und wo Verbesserungsbedarf besteht, erfahren Sie im Verivox-Test.

Die Vor- und Nachteile der Fritz!Box 7690

Pro
Contra
✔️Gute WLAN-Leistung ❌Wi-Fi 7 ohne 6 GHz
✔️Einfache Einrichtung und Verwaltung ❌Nur USB 2.0
✔️Hoher Funktionsumfang
✔️5 Jahre Garantie

Design und Ausstattung

Fritzbox 7690 Rueckseite TestberichtDie Fritz!Box 7690 richtet sich an Kunden mit DSL-Anschluss, es werden Anschlüsse mit bis zu 300 Mbit/s unterstützt. Das Design des Routergehäuses bleibt nahezu unverändert im Vergleich zum Vorgänger und ist gewohnt schlicht in Weiß und Rot. Auf der Rückseite findet man die Anschlüsse: Neben dem DSL-Anschluss stehen zwei Telefonanschlüsse und insgesamt vier LAN-Anschlüsse zur Verfügung. Schön: Zwei der LAN-Anschlüsse liefern bis zu 2,5 Gbit/s. Einer davon kann auch als WAN-Anschluss verwendet werden, damit eignet sich die Fritz!Box 7690 auch für den Anschluss an ein Glasfasermodem.

Enttäuschend: Die Vorgänger lieferten noch USB 3, das hat AVM beim neuen Topmodell nun gestrichen, und es kommt nur noch ein USB-2-Anschluss zum Einsatz. Für die meisten Nutzer wird das in der Praxis vermutlich irrelevant sein, allerdings wirkt es bei einem Topmodell schon etwas enttäuschend, an dieser Stelle den Rotstift anzusetzen. Dafür bietet der neue Top-Router rund 1,4 GB internen Speicher, vielen dürfte das schon ausreichen.

Der Hauptgrund für einen Wechsel zur Fritz!Box 7690 dürfte für viele wohl Wi-Fi 7 sein. Theoretisch sind so bis zu 7,2 Gbit/s Geschwindigkeit möglich, entsprechende Empfänger-Hardware vorausgesetzt. Aber auch hier gibt es einen kleinen Haken: Mit Wi-Fi 7 kam neben den bekannten 2,4 GHz und 5 GHz Frequenzbändern das neue 6 GHz Band hinzu. Die Fritz!Box 7690 unterstützt 6 GHz aber nicht, diese ist ein reiner Dualband-Router. Das spart Strom und ohnehin können aktuell noch nicht viele Endgeräte von 6 GHz profitieren.

Anschlüsse in der Übersicht

  • 1x DSL-Anschluss, unterstützt VDSL inklusive Supervectoring und ADSL2+
  • 1 x 2,5-Gigabit-WAN/LAN-Anschluss, wahlweise auch als 2,5-Gigabit-LAN-Anschluss nutzbar
  • 1 x 2,5-Gigabit-LAN-Anschluss
  • 2 x Gigabit-LAN
  • 1 x USB 2.0 für Speicher und Mobilfunkstick
  • 2 x a/b-Ports (RJ11) zum Anschluss von analogen Telefonen, Anrufbeantworter und Fax

Smart Home Integration

Neben der Unterstützung für DECT-basierte Smart-Home-Geräte, wie Heizkörperthermostate und Steckdosen, hat AVM auch die Zigbee-Technologie integriert. Dies ermöglicht die nahtlose Einbindung und Steuerung von Zigbee-Geräten, wie etwa LED-Lampen und Sensoren, direkt über die Fritzbox. Über die FRITZ!App Smart Home können Nutzer ihre Geräte komfortabel verwalten und automatisierte Szenarien erstellen, die den Alltag erleichtern.

Einrichtung

FritzOS Fritzbox EinrichtungAVM typisch könnte die Einrichtung kaum einfacher sein. Wenn man von einer bestehenden Fritzbox mit FRITZ!OS 7.56 oder neuer auf die neue Fritzbox 7690 wechseln möchte, lassen sich die Einstellungen sogar komplett übernehmen. Zu finden ist diese Funktion in der Benutzeroberfläche (http://fritz.box) unter dem Punkt "Assistenten". Dieser Assistent sollte dabei auf der bestehenden Fritzbox aufgerufen werden, bevor die neue Fritzbox 7690 angeschlossen wurde. Im Test funktionierte der Umstieg von einer bestehenden Fritzbox 7530 AX problemlos, alle Einstellungen sowie Mesh-Geräte werden nahtlos in die neue Fritzbox integriert. Aber auch wenn bislang kein AVM-Router vorhanden ist, führt der Einrichtungsassistent souverän zur erfolgreichen Einrichtung. Auch nett: Im Lieferumfang befindet sich eine Kurzanleitung, die in einfachen 6 Schritten bei der Inbetriebnahme unterstützt.

WLAN-Leistung

Unter optimalen Bedingungen funkt die neue Fritz!Box mit deutlich über 1 Gbit/s. Damit lassen sich auch große Datenmengen problemlos im Heimnetz verschieben, etwa auf einen NAS-Speicher oder für das Streamen von 4K-Videos vom eigenen Mediaserver.

Aber die Fritz!Box 7690 weiß auch unter schwierigen Bedingungen zu überzeugen. Über 10 Meter Entfernung, vor allem aber durch zwei massive Wände (über 40 cm), werden konstant über 500 Mbit/s erreicht, das ermöglicht immer noch einen recht flotten Datenaustausch im Heimnetz. Vor allem aber ist es das Doppelte der aktuell maximalen DSL-Geschwindigkeit von 250 Mbit/s.

Wer einen flotten Internetanschluss hat, braucht auch eine schnelle WLAN-Verbindung, damit die Geschwindigkeit von der Buchse auch am kabellosen Endgerät ankommt. Der Endgegner dafür ist in meiner Wohnung die zweite Etage; zu den massiven Wänden kommt nun noch das Problem der Zwischendecke.

Die "alte" Fritz!Box 7530 AX tut sich an dieser Stelle schwer. Mit rund 100 Mbit/s reicht es zwar noch für meinen Internetanschluss - für DSL 250 wäre es aber schon ein Flaschenhals. In diesem Test, der für mich persönlich das realistischste Szenario darstellt, überzeugt die Fritzbox 7690 komplett. Satte 330 Mbit/s werden in der Spitze erreicht, im Schnitt sind es 260 Mbit/s. Eine Limitierung für DSL-Anschlüsse wird also auch in diesem Fall vermieden.

Probleme bei der Einrichtung von Wi-Fi 7 Endgeräten

Zum Testzeitpunkt war die Einrichtung der Wi-Fi 7 Endgeräte nicht so einfach. AVM hatte für diesen Test eine Intel BE200 Netzwerkkarte beigelegt, die jedoch in unserem Testsystem mit einem AMD-Prozessor nicht funktionierte. Stattdessen verwendeten wir erfolgreich die TP-Link Archer TBE550E. Dies ist kein Problem der Fritz!Box 7690. In unserem Test erwies sich die Wi-Fi 7 Einrichtung als eher frustrierend. Es ist aber davon auszugehen, dass solche Probleme zeitnah gelöst werden, wenn der Wi-Fi 7 Standard weitere Verbreitung gefunden hat.

Preis und Verfügbarkeit

Die Fritz!Box 7690 ist seit Anfang Juni 2024 im Handel erhältlich, die UVP liegt bei 329 Euro. Zum Zeitpunkt unseres Tests war sie im freien Handel für rund 290 Euro zu haben.

Passende Tarife für die Fritz!Box 7690

Für die optimale Nutzung der Fritz!Box 7690 empfehlen wir einen DSL-Anschluss mit 250 Mbit/s. Laut unserem Test war es nie ein Problem, diese Geschwindigkeit im WLAN zu erreichen. Über unseren Verivox-Internetvergleich können Sie schnell und unkompliziert die bei Ihnen verfügbaren Tarife ermitteln. Es reicht die Angabe Ihrer Adresse und wir zeigen Ihnen die verfügbaren Tarife an. Viele Tarife sind bei Verivox dank zusätzlichem Verivox-Cashback sogar günstiger erhältlich als direkt beim Anbieter.

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    Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
    Inklusive: Internet, Telefon und Router
    Wohnort:: Berlin, 10585, ausgewählte Adressen

    Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)
    Günstigster Tarif: Vodafone GigaZuhause 100 Kabel, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 416,64 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,36 Euro

    Einsparung: 660,96 Euro
    (Stand: 16.09.2024)

Fazit

Markus-Klein

Die Fritz!Box 7690 überzeugt durch exzellente WLAN-Performance.

Unter optimalen Bedingungen schafft die Fritz!Box mit Wi-Fi 7 Geschwindigkeiten von deutlich über 1 Gbit/s und bietet somit mehr als genug Kapazität, um auch sehr große Datenmengen im heimischen Netzwerk zu übertragen. Aber auch unter widrigen Bedingungen glänzte sie mit einer soliden Leistung, die es in unserem Test stets ermöglichte, die maximale DSL-Geschwindigkeit voll auszunutzen.

Die einfache Einrichtung, Verwaltung und das AVM-Mesh-System sind wie gewohnt herausragend.

Trotz des fehlenden 6 GHz Frequenzbands und USB 3, was bei einem Topmodell enttäuscht, bleibt die Fritz!Box 7690 ein solides Upgrade für Nutzer älterer Router. Wer bereits Wi-Fi 6 nutzt, kann jedoch noch warten, bis mehr Geräte den neuen Standard Wi-Fi 7 unterstützen.

Markus Klein Online-Redakteur