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Versteckte Kosten im Netz: Hier lauern potenzielle Gefahren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Verträge sind online schnell abgeschlossen, In-App-Käufe mit wenigen Klicks getätigt. Dabei können sich versteckte Kosten einschleichen. Unser Ratgeber gibt einen Überblick zu den Gefahren und praktische Tipps, wie Sie sich vor unerwarteten Ausgaben schützen können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Versteckte Kosten im Internet können durch kostenlose Dienste, In-App-Käufe und Abos entstehen.
  • Prüfen Sie Verträge sorgfältig und vergleichen Sie Angebote bewusst miteinander.
  • Setzen Sie sich bei unerwarteten Kosten direkt mit den Anbietern in Verbindung, um Missverständnisse zu klären und Stornierungsmöglichkeiten zu prüfen.
  • Seien Sie sich der Risiken bewusst und handeln Sie proaktiv, um Schäden zu vermeiden oder zu begrenzen.

Wo lauern versteckte Kosten?

  • Kostenlose Dienste und Abos: Einige Anbieter von Internetdiensten werben mit kostenlosen Angeboten, die jedoch oft mit versteckten Kosten verbunden sind. Beispielsweise können kostenlose Testversionen von Softwareprodukten nach Ablauf automatisch in kostenpflichtige Abonnements umgewandelt werden.
  • In-App-Käufe: Bei den mobilen Anwendungen fürs Smartphone werden In-App-Käufe immer dominanter. Nutzerinnen und Nutzer sollten sich bewusst sein, dass bei einigen Spielen oder Anwendungen durch den Kauf von virtuellen Gegenständen oder weiteren Funktionen zusätzliche Kosten entstehen können. In den Apps sind die Käufe schnell erledigt, sodass nicht selten in Windeseile die Kreditkarte mit hohen Beträgen belastet werden kann.
  • Datenautomatik: Bei einigen Handytarifen ist automatisch eine sogenannte Datenautomatik aktiviert, die teils mehrmals greift, wenig zusätzliches Datenvolumen bietet und verhältnismäßig viel kostet. Diese Funktion greift immer dann, wenn das vertraglich geregelte monatliche Datenvolumen aufgebraucht ist.
  • Festnetz- und Mobilfunk-Flatrate: Achten Sie auf die Konditionen bei Telefonie-Flatrates. Bei einem Festnetzvertrag ist etwa eine Flatrate ins deutsche Festnetz der Standard, nicht aber ins deutsche Mobilfunknetz. So können schon bei wenigen Gesprächsminuten vom Festnetz zum Handy einer Freundin mehrere Euro an Kosten entstehen.

Wie schützen Sie sich vor versteckten Kosten?

  • Verträge und Bedingungen sorgfältig prüfen: Bevor Sie einen Vertrag abschließen oder Gratisangebote annehmen, sollten Sie die Vertragsbedingungen genau prüfen. Achten Sie hauptsächlich auf automatische Verlängerungen und Kündigungsfristen.
  • Kundencenter besuchen: Überprüfen Sie im Kundencenter, ob Sie unerwünschte Funktionen deaktivieren können, die ungewollt Kosten verursachen könnten.
  • Handyeinstellungen überdenken: In-App-Käufe lassen sich in den Einstellungen des Betriebssystems deaktivieren oder mit einem Passwortschutz versehen. Wenn Kinder im Haushalt leben, können Sie die Zugriffsrechte so anpassen, dass vor einem Kauf die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten eingeholt werden muss.
  • Aktivierung von Ausgabewarnungen: Banken bieten oft die Möglichkeit, für Kredit- und Debitkarten Ausgabenwarnungen zu aktivieren. Diese Funktion benachrichtigt Sie bei ungewöhnlichen oder hohen Transaktionen und hilft, unerwartete Kosten rechtzeitig zu erkennen.
  • Verwendung von Prepaid-Kreditkarten: Für Online-Einkäufe oder Abonnements kann die Verwendung von Prepaid-Kreditkarten eine sinnvolle Option sein. Auf diese Weise kann das Risiko begrenzt und sichergestellt werden, dass nur der aufgeladene Betrag ausgegeben wird.

Was tun bei dubiosen Maschen?

  • Die Anbieter kontaktieren: Bei vermeintlich versteckten Kosten sollten Sie sich sofort mit den Anbietern in Verbindung setzen. Manchmal handelt es sich um Missverständnisse oder Fehler, die geklärt werden können.
  • Widerruf und Rückerstattung: In vielen Fällen haben Sie das Recht, Verträge innerhalb einer bestimmten Frist zu widerrufen. Dies gilt speziell für Online-Käufe. Widerruf und Rückerstattung kommen in Betracht.
  • Beschwerde bei Verbraucherschutzeinrichtungen: Wenn alle Bemühungen scheitern, ist es ratsam, den Vorfall den örtlichen Verbraucherschutzstellen zu melden. Diese können weiterhelfen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten.

Fazit

Sie müssen sich bewusst machen, dass im Internet versteckte Kosten lauern. Ist das Angebot zu gut, um wahr zu sein? Dann schauen Sie besonders genau hin und scheuen Sie ebenso nicht das Kleingedruckte. Achten Sie bei Abos auf deren Dauer und Zahlungsweisen. Andererseits hilft es manchmal auch, im Kundencenter des Anbieters Optionen nachträglich zu deaktivieren. Bei Handytarifen ist das beispielsweise die Datenautomatik, die eine kleine und ärgerliche Kostenfalle sein kann. Handeln Sie bei Problemen möglichst schnell, um finanzielle Schäden so gering wie möglich zu halten.