- Was Preiserhöhungen bedeuten und was Sie tun können
- Preiserhöhung bei Internet kurzgefasst
- Einstiegspreise sind Aktionen
- Erhöhte Preise für Neukunden gelten nicht für Bestandskunden
- Wenn der Provider Preise für Bestandskunden erhöht
- Tipp: Mindestvertragslaufzeit schon erreicht?
- Bei Sonderkündigung unbedingt kündigen, statt zu wechseln
- Technologiewechsel nach Preiserhöhung
- Tipp für nahtloses Surfvergnügen
- Wer nicht wechselt, zahlt oft zu viel
- Fazit: Rechte nutzen und Geld sparen
- Jetzt Internet-Angebote vergleichen
- In 3 Schritten zum passenden Tarif
- Mehr zum Thema Internet-Preiserhöhung
- Wechsel zu beliebten Internetanbietern
Was tun bei Internet-Preiserhöhungen?
Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.
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So haben wir gerechnet:
Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
Inklusive: Internet, Telefon und Router
Wohnort:: Berlin, 10585, ausgewählte Adressen
Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)
Günstigster Tarif: Vodafone GigaZuhause 100 Kabel, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 416,64 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,36 Euro
Einsparung: 660,96 Euro
(Stand: 16.09.2024)
Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
Was Preiserhöhungen bedeuten und was Sie tun können
Dass Internetanbieter mit Einstiegspreisen und Rabatten locken, ist bekannt. Damit versuchen sie, Neukunden zu gewinnen. Diese Aktionen sind meist zeitlich begrenzt, auf Bestandskunden wirken sie sich nicht aus. Dafür sind diese in der Regel vor steigenden Preisen während der Vertragslaufzeit sicher – erste Provider haben aber auch für sie Preise erhöht. Was Preiserhöhungen bedeuten und was Sie tun können, erfahren Sie hier.
Preiserhöhung bei Internet kurzgefasst
- Preiserhöhungen für Bestandskunden sind selten.
- Im Falle einer Preiserhöhung kommen Sie dank Sonderkündigungsrecht früher aus dem Vertrag heraus.
- Nach der Mindestvertragslaufzeit können Sie immer monatlich kündigen.
- Bei einem Anbieterwechsel über Verivox winkt häufig der Verivox-Cashback, mit dem Sie Ihren Wunschtarif günstiger als beim Anbieter bekommen.
Einstiegspreise sind Aktionen
Die Sonderaktionen und Preisrabatte für Neukunden sind verlockend. Dass diese Einstiegspreise nur für einen begrenzten Zeitraum gelten, zeigen die Internetanbieter transparent. So können Kunden leicht erkennen, mit welchen Kosten ihr Vertrag verbunden ist, nachdem die Einstiegspreise ihre Gültigkeit verloren haben.
Von einer Preiserhöhung kann dann keine Rede sein, da lediglich der Gültigkeitszeitraum des niedrigeren Einstiegspreispreises abläuft. Verivox gibt daher immer auch den monatlichen Durchschnittspreis an: Dieser gibt die monatlichen Kosten an, wenn sämtliche gewährten Rabatte auf jeden einzelnen Monat anteilig heruntergebrochen werden.
Wichtig!
Der Durchschnittspreis bei Verivox ist nicht der Preis, der Ihnen kontinuierlich berechnet wird, sondern der monatliche Durchschnittswert der gesamten Mindestvertragslaufzeit. Damit können Sie die Preise besser miteinander vergleichen.
Erhöhte Preise für Neukunden gelten nicht für Bestandskunden
Hier kann sich jeder Bestandskunde glücklich schätzen: Erhöht ein Provider die Kosten für einen Internetanschluss für Neukunden, hat das auf Bestandskunden in der Regel keinen Einfluss. Sie zahlen weiterhin unverändert ihren gewohnten Betrag – und zwar über die gesamte Vertragslaufzeit.
Auf der anderen Seite haben Neukunden keinen Anspruch darauf, den günstigeren Preis zu bekommen, der vor der Erhöhung galt.
Allerdings lohnt sich ein genauer Blick: Viele Internetanbieter gewähren im Gegenzug einer Preiserhöhung für Neukunden häufig höhere Rabatte, geben Hardware wie WLAN-Router kostenlos dazu oder spendieren eine erhöhte Anzahl an Freimonaten. So kann ein Tarif trotz höherer Grundgebühr günstig und attraktiv bleiben.
Schon gewusst?
Wenn Sie einen Vertrag bei Verivox abschließen, erhalten Sie bei vielen Tarifen einen zusätzlichen Verivox-Cashback. Diesen gibt es exklusiv bei Verivox. Damit sind viele der Verivox-Tarife sogar günstiger als beim Internetprovider.
Wenn der Provider Preise für Bestandskunden erhöht
Es kommt nicht häufig vor, dass ein Internetanbieter die Preise während der Vertragslaufzeit für Bestandskunden erhöht. Aber was, wenn sich ein Provider dennoch zu diesem Schritt entschließt? Meist stecken gestiegene Betriebskosten des Providers dahinter, die er damit an seine Kunden weitergibt. Das können beispielsweise gestiegene Energiepreise sein oder regulatorische Vorgaben.
In jedem Fall ist dieser Schritt für Internetanbieter ein Risiko – denn dann können Bestandskunden von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Der Grund: Der Provider hält sich mit einer außerplanmäßigen Preiserhöhung während der Vertragslaufzeit für Bestandskunden nicht an seine Vertragsregeln.
Das gibt Bestandskunden das Recht, auch während einer Mindestvertragslaufzeit von 12 oder 24 Monaten mit einer Sonderkündigung außerordentlich zu kündigen. Je nach Provider beträgt die Frist zwischen einem und drei Monaten.
Tipp: Mindestvertragslaufzeit schon erreicht?
Wenn Ihr Vertrag bereits länger als die Mindestvertragslaufzeit läuft, können Sie dank der Novelle des Telekommunikationsgesetzes seit Dezember 2021 ohnehin monatlich kündigen beziehungsweise ganz einfach zu einem anderen Provider wechseln. Die Verlängerung um weitere 12 oder 24 Monate nach Erreichen der Mindestvertragslaufzeit ist seitdem unzulässig. Sie kommen damit jederzeit früher aus Ihrem Vertrag, ganz ohne Sonderkündigung.
Bei Sonderkündigung unbedingt kündigen, statt zu wechseln
Wenn Sie noch in der Mindestvertragslaufzeit sind (in der Regel 12 oder 24 Monate), müssen Sie außerordentlich kündigen. Bei einer Sonderkündigung reicht es nicht, einfach zu einem anderen Anbieter zu wechseln, wie das normalerweise üblich ist. Stattdessen ist es erforderlich, Ihrem aktuellen Provider eine außerordentliche Kündigung schriftlich mitzuteilen.
Seit Juli 2022 müssen Internetanbieter einen Kündigungsbutton auf ihrer Webseite anbieten, um Kunden eine einfache Kündigung online zu ermöglichen. Auch auf der Homepage Ihres Anbieters findet sich ein solcher Link: Scrollen Sie dazu ganz weit nach unten. Dort finden Sie im sogenannten Footer den Eintrag "Vertrag kündigen".
Besonders einfach und bequem können Sie das mit unserer praktischen Vorlage erledigen – online, rechtssicher und für Sie kostenlos. Wählen Sie dazu unbedingt "Sonderkündigung aufgrund Preiserhöhung“ aus, damit das Kündigungsschreiben für Ihren Einsatzfall optimal erstellt wird.
Technologiewechsel nach Preiserhöhung
Sie können die Preiserhöhung zum Anlass nehmen, um die Übertragungstechnologie zu wechseln – beispielsweise von DSL auf Kabel-Internet oder Glasfaser. Kabel-Internet bietet wie Glasfaser höhere Bandbreiten als DSL, dafür ist DSL günstiger als Glasfaser. Hier kommt es auch darauf an, ob Sie das Internet auch vermehrt für Streaming und Online-Gaming nutzen möchten.
Ein Tarifcheck kann sich also lohnen. Mit unserem Tarifrechner finden Sie schnell heraus, welche Anbieter welche Technologie an Ihrer Adresse anbieten. Und mit dem Verivox-Cashback erhalten Sie außerdem viele Tarife sogar günstiger als beim jeweiligen Anbieter.
Tipp für nahtloses Surfvergnügen
Stimmen Sie den Zeitpunkt der Sonderkündigung mit dem Schalttermin Ihres neuen Internetanbieters ab – so können Sie möglichst nahtlos weitersurfen.
Wer nicht wechselt, zahlt oft zu viel
Wer einmal einen Internetanschluss hat, lässt häufig den eigenen Vertrag auch nach der Mindestvertragslaufzeit einfach weiterlaufen – zu den bestehenden Konditionen, die von Beginn an bestehen. Dabei wird leicht vergessen, dass Internetanschlüsse für Neukunden im Laufe dieser Zeit häufig günstiger geworden sind. Das heißt im Umkehrschluss: Wer Jahre bei seinem Tarif bleibt, zahlt in der Regel mehr als Neukunden – das kann den Effekt einer Preiserhöhung haben.
Wer sich jedoch regelmäßig nach einem neuen Vertrag umsieht, kann bares Geld sparen. Wie sich ein Wechsel mit Verivox lohnt, zeigt unsere Beispielrechnung:
Beispielrechnung
DSL 100 über Internetprovider
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DSL 100 über Verivox
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1. – 6. Monat 19,99 Euro/Monat | 1. – 6. Monat 19,99 Euro/Monat |
ab 7. Monat 39,99 Euro/Monat | ab 7. Monat 39,99 Euro/Monat |
- | Verivox Online-Vorteil:100 Euro einmalig |
- | Verivox-Cashback: 130 Euro einmalig |
Errechneter Durchschnittswert/Monat: 34,99 Euro/Monat | Errechneter Durchschnittswert/Monat: 25,41 Euro/Monat |
Gesamt: 839,76 Euro | Gesamt: 609,76 Euro |
Ihre Ersparnis: 230 Euro |
Fazit: Rechte nutzen und Geld sparen
Preiserhöhungen bei Internetverträgen können Sie gelassen entgegensehen. Die Gesetzgebung ermöglicht Ihnen auch während der Mindestvertragslaufzeit mit dem Sonderkündigungsrecht, früher aus dem Vertrag zu kommen. Auch können Sie die Preiserhöhung zum Anlass nehmen, gegebenenfalls auf eine andere Technologie umzusteigen. Ein Anbieterwechsel ist auch im Tarifberater von Verivox in wenigen Minuten erledigt. Bleiben Sie also entspannt.
Jetzt Internet-Angebote vergleichen
Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.
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Tarife mit bis zu 1.000 Mbit/s
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Einfach wechseln und bis zu 660 € sparen
So haben wir gerechnet:
Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
Inklusive: Internet, Telefon und Router
Wohnort:: Berlin, 10585, ausgewählte Adressen
Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)
Günstigster Tarif: Vodafone GigaZuhause 100 Kabel, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 416,64 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,36 Euro
Einsparung: 660,96 Euro
(Stand: 16.09.2024)
Nur 3 Schritte zum Wunschtarif
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