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Vorsicht Phishing: Von dubiosen E-Mails nicht einschüchtern lassen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa/tmn) - Verbraucher sollten E-Mails von ihnen unbekannten Absendern auch dann löschen, wenn diese scheinbar ihre Bankdaten kennen und mit einer Kontosperre drohen. Solche Nachrichten gehören zum Arsenal von Betrügern, die damit Bankkunden unter Druck setzen wollen, warnte der Branchenverband BITKOM am Dienstag in Berlin.

Wer darauf eingeht und etwa wie aufgefordert einen Link anklickt, holt sich womöglich ein Schadprogramm auf den Rechner - zum Beispiel einen der zunehmend verwendeten Phishing-Trojaner, die unbemerkt Kontodaten ausspähen. Nach wie vor verschicken Kriminelle aber auch "klassische" Phishing-Mails: Sie sollen den Anschein erwecken, von der Bank des Adressaten zu kommen, die bestimmte Daten braucht. Solche Nachrichten gehören laut dem BITKOM ebenfalls sofort gelöscht.

Beim Aufrufen der Webseite ihrer Bank sollten Verbraucher die Adresse beachten: Sie muss mit derjenigen identisch sein, die das Kreditinstitut in seinen offiziellen Unterlagen angibt. Andernfalls könnte es sich um eine Fälschung durch kriminelle Hacker handeln. Die Verbindung zu einer Bank ist immer verschlüsselt - zu erkennen daran, dass die Webadresse nicht wie sonst meistens mit "http" beginnt, sondern mit "https".

Der BITKOM hatte bei der Veranstaltung am Dienstag auf das Ausmaß hingewiesen, das der Geheimzahlenbetrug beim Onlinebanking inzwischen erreicht hat. Demnach wurden im vergangenen Jahr mehr als 4100 Fälle mit einer Schadenssumme von insgesamt 19 Millionen Euro angezeigt.