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Verband kritisiert Entscheidung der Netzagentur zum Bitstromzugang

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Bonn - Mit Unverständnis hat der Bundesverband Breitbandkommunikation die gestrige Entscheidung der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu den Entgelten für das neue Vorleistungsprodukt IP-Bitstrom aufgenommen. Beim IP-Bitstrom werden Unternehmen in die Lage versetzt, mit nur wenig eigener Infrastruktur bundesweit DSL-Anschlüsse anbieten zu können. Dies würde den weiteren Ausbau von modernen Infrastrukturen verlangsamen.

Als "Schlag ins Gesicht des Infrastrukturwettbewerbs" bezeichnete BREKO-Präsident Peer Knauer die Festsetzung eines monatlichen Überlassungsentgeltes in Höhe von € 19,05 für die Basisvariante. Der DSL-Wettbewerb in Deutschland werde derzeit primär von den im BREKO organisierten Teilnehmernetzbetreibern auf Basis der entbündelten Teilnehmeranschlussleitung, der sog. „letzten Meile“, bestritten.

Einige dieser Unternehmen, wie NetCologne in Köln oder M-Net in München, haben damit begonnen, einzelne Gebäude mit Glasfaserleitungen anzubinden und damit dem Endverbraucher bislang in Deutschland nicht gekannte Bandbreiten von bis zu 100 MBit zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz dazu verzichteten die Anbieter von Breitbandanschlüssen auf Basis von IP-Bitstrom auf den Aufbau eines eigenen leistungsfähigen Anschlussnetzes.

Die BNetzA hätte mit der Festsetzung eines niedrigen IPBitstrom-Entgelts die Kostensituation derjenigen Unternehmen verbessert, die keinen Beitragzu Innovation und Qualitätssteigerung der Netze leisten. Darunter leide das Engagement in den Aufbau einer hochmodernen Breitbandinfrastruktur. Deutschlands Chancen gegenüber dem Breitbandchampion Korea aufzuholen, haben sich mit dieser Entscheidung deutlich verschlechtert“, so Knauer.

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