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United Internet und Drillisch erwägen Übernahme von freenet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Der Internetkonzern United Internet und der Mobilfunk-Dienstleister Drillisch erwägen gemeinsam eine Übernahme des Telekommunikations-Anbieters freenet. In die neugegründete Holding MSP brachte Drillisch dafür die Beteiligung von 6,01 Prozent an freenet ein sowie die 18,49 Prozent, die Ende August von der Investmentgesellschaft Vatas gekauft wurden. United Internet bringt bis zu 151,3 Millionen Euro in die Holding ein, an der die Partner jeweils die Hälfte halten.

Mit dem Vorstoß dürfte eine Zerschlagung von freenet noch wahrscheinlicher werden. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis hatte mehrfach eine Zerschlagung des Unternehmens gefordert: freenet solle das DSL-Geschäft verkaufen und mit Drillisch fusionieren. United Internet mit seinen DSL-Marken 1&1 oder GMX böte sich da als Kandidat für die Übernahme der Internet-Aktivitäten von freenet an.

Drillisch und United Internet hielten sich alle Optionen offen, die Beteiligung an der freenet AG noch weiter zu erhöhen, gegebenenfalls die Büdelsdorfer auch vollständig zu übernehmen, hieß es in den Mitteilungen am Freitagabend weiter. Für weitere Einzelheiten waren die Unternehmen am Wochenende nicht zu erreichen.

Der Telekommunikations-Anbieter freenet steht nur wenige Monate nach der Verschmelzung mit der Mobilfunk-Tochter mobilcom erneut vor einem Umbruch. Die Hoffnungen vieler Aktionäre, dass freenet mit der Fusion Anfang März zur Ruhe kommen würde, erfüllten sich von Beginn an nicht. Neben dem Großaktionär Drillisch sorgten umtriebige Anteilseigner wie der Hegde-Fonds-Manager Florian Homm und die Fondsgesellschaft Hermes immer wieder für Wirbel mit Forderungen nach einer Zerlegung.

Freenet-Chef Eckhard Spoerr beauftragte schließlich die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer für das gesamte Unternehmen - eine Zerschlagung lehnte er zunächst ab. Die Käufersuche blieb zunächst ergebnislos, unterdessen baute Drillisch die Beteiligung immer weiter aus.