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Trendforschung: Hochphase der elektronischen Post womöglich schon vorbei

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Leipzig - Einem Trendforscher zufolge hat die elektronische Post, 25 Jahre nach dem Eintreffen der ersten E-Mail in Deutschland, ihre Hochphase womöglich schon wieder hinter sich. Der Leipziger Trendforscher Sven Gábor Jánszky sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, dass die E-Mail bei der jüngeren Generation teils bereits von anderen Kommunikationskanälen verdrängt werde. So nutzten junge Leute heute vermehrt neue Dienste wie sogenannte Messenger, die Kommunikation in Echtzeit mit "schnellem Interagieren und sofortigem Antworten" böten. Die E-Mail sei bei ihnen inzwischen "old style", also beinahe veraltet.

So nehme die Bedeutung der E-Mail inzwischen wieder etwas ab und werde neben Messenger-Diensten auch von Chats sowie von sozialen Online-Netzwerken wie Xing oder Facebook übernommen, über die sich die Nutzer ebenfalls Nachrichten zukommen lassen könnten. Er sei sich aber "sicher, dass die E-Mail nicht komplett verschwinden wird", betonte Jánszky. Im Zuge der Verlagerung des Internets aufs Handy könnte die E-Mail demnach künftig aber - zusammen mit anderen Kommunikationsdiensten - in einem "neuen Text-Dienst" aufgehen, "wie auch immer der heißen mag". Dem Nutzer sei es schließlich gleichgültig, ob er seine Nachrichten "über SMS, E-Mail oder ein Messenger-System" verschicke.

Am 3. August 1984 - also am Montag vor 25 Jahren - war an der Universität Karlsruhe die erste E-Mail auf einem deutschen Internetmailserver eingegangen. Seither ist die E-Mail-Nutzung allmählich fester Bestandteil auch der geschäftlichen und privaten Kommunikation geworden. Rund 60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland schreiben dem Branchenverband Bitkom zufolge inzwischen E-Mails. Jugendliche Internetnutzer im Alter zwischen zehn und 17 Jahren nutzen demnach mit etwa 90 Prozent allerdings besonders häufig die sogenannten Messaging-Dienste.