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Telekom verurteilt: DSL ist nicht "fast flächendeckend verfügbar"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Bonn (dpa) - Der Berliner Internetdienstleister Teles hat im Streit mit der Deutschen Telekom auf dem Markt für schnelle Internet-Zugänge (DSL) einen Teilerfolg erzielt. Nach einer Einstweiligen Verfügung des Landgerichts Hamburg darf die Telekom in ihrer Werbung für den terrestrischen TDSL-Dienst nicht mehr behaupten, dass dieser fast flächendeckend verfügbar sei.

Teles-Chef Sigram Schindler erklärte zu der am Dienstag bekannt gewordenen Untersagung, die Telekom habe mit "vollmundigen Behauptungen" grosse Teile der Öffentlichkeit und mehr als zehn Millionen Internet-Nutzer "mit grosser werblicher Energie in die Irre geführt". Tatsächlich dürfte der DSL-Dienst zumindest an jedem dritten Telefonschluss gar nicht verfügbar sein.

Bis Ende vergangenen Jahres hatte der Bonner Riese 3,1 Millionen DSL-Anschlüsse verkauft. Ende dieses Jahres sollen es mehr als 4 Millionen Nutzer über schnelle Internetzugang verfügen. Keinen DSL- Anschluss können indes zahlreiche Haushalte in den neuen Ländern bekommen. Experten gehen von 800 000 betroffenen Haushalten aus. Durch zusätzliche Investitionen will die Telekom in den kommenden Jahre aber Abhilfe schaffen.

Auch im Streit mit der Telekom bei den Internet-Zugängen via Satellit zeigte sich Schindler zuversichtlich. Hier sieht Teles seine Patentrechte verletzt und hatte beim Landgericht Mannheim Klage eingereicht. Die Berliner werfen der Telekom und deren Luxemburger Partner und Satellitenbetreiber SES ("Astra") vor, mit ihrem gemeinsam in Deutschland angebotenen TDSL-Dienst via Satellit ein Teles-Patent und Teles-Gebrauchsmuster zu verletzen. Teles bietet den skyDSL-Dienst. <