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Telekom-Konzern KPN macht Wettbewerbern bei Frequenzauktion Konkurrenz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt - Der niederländische Telekom-Konzern KPN will seinen Wettbewerbern das Feld bei der anstehenden Frequenzversteigerung nicht kampflos überlassen. "Unser Konzern hat viele Milliarden Euro investiert, um E-Plus zu kaufen und das Netz auszubauen. Diese Investitionen werden wir verteidigen", sagte KPN-Vorstandschef Ad Scheepbouwer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ('FAZ'/Mittwoch). "Die Kunden wollen Smartphones und mobiles Internet. Diese Dienste wollen wir anbieten, und dafür müssen wir jetzt die Voraussetzungen schaffen."

Ebenso wie die Konkurrenten T-Mobile, Vodafone und O2 hofft E-Plus auf wachsende Umsätze durch die Nutzung des mobilen Internet. Die Frequenzen, die im kommenden Frühjahr unter den Hammer kommen, sind für Datenübertragung besonders gut geeignet und deswegen hart umkämpft.

Der Bundesnetzagentur warf Scheepbouwer vor, von vorneherein T-Mobile und Vodafone zu begünstigen. "Wir befürchten, dass es die Macht der Deutschen Telekom der Bundesnetzagentur sehr schwer macht, die Auktionsregeln zu ändern", kritisierte Scheepbouwer.

Mit sechzehn Prozent Marktanteil ist E-Plus derzeit die Nummer drei auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. In den kommenden drei Jahren will Scheepbouwer diesen auf zwanzig Prozent steigern. Der niederländische Telekom-Konzern hat die Krise nach seinen Angaben bisher gut gemeistert. Für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) plane er in diesem Jahr einen "bedeutenden Schritt nach vorn". Diesen sehe er bei einem EBITDA zwischen 5,15 und 5,25 Milliarden Euro, sagte Scheepbouwer.