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Telekom hat 2008 rund 400.000 Haushalte für DSL erschlossen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Bonn - Die Deutsche Telekom hat im abgelaufenen Jahr hunderttausende Haushalte für die DSL-Versorgung erschlossen. Insgesamt könnten nun rund 400.000 zusätzliche Haushalte in Deutschland DSL-Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 384 Kilobit pro Sekunde bekommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Bonn mit. Davon seien 300.000 Haushalte durch den Regelausbau versorgt worden. Darüber hinaus seien mit rund 300 Gemeinden neue Kooperationen für den DSL-Ausbau geschlossen worden. In 100 weiteren Kommunen sei eine Breitbandversorgung ohne Eigenleistung der Gemeinden möglich gewesen.

Insgesamt investierte die Telekom 2008 rund 300 Millionen Euro in den Breitbandausbau, davon flossen 100 Millionen in die Schließung "weißer Flecken" auf der DSL-Landkarte. 2008 sollen die Investitionen früheren Angaben zufolge auf ähnlichem Niveau liegen. Bislang kann der Bonner Konzern laut eigenen Angaben inzwischen 96 Prozent der Haushalte mit DSL-Anschlüssen versorgen. Etwa 80 Prozent dieser Verbindungen lassen dem Unternehmen zufolge Übertragungsraten von mindestens zwei Megabit pro Sekunde zu.

Telekom-Chef René Obermann hatte erst vor Weihnachten in Aussicht gestellt, dass der Bonner Konzern rund zwei Milliarden Euro für flächendeckende Versorgung mit schnelleren Breitband-Anschlüssen bereitstellen könnte - vorausgesetzt die Regulierung würde gelockert. Die im Branchenverband VATM organisierten Konkurrenten der Telekom boten der Bundesregierung zum Jahreswechsel im Gegenzug ebenfalls an, die Lücken im bundesweiten Breitband-Netz zu schließen. Dem Verband zufolge sind noch rund 5 Millionen Menschen in Deutschland vom schnellen Internet abgeschnitten.