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Telekom-Chef kritisiert Regulierungswut der EU-Kommission

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - Telekom-Chef René Obermann hat die EU-Kommission bezüglich ihrer Regulierungswut beim Zugang der Breitbandnetze scharf kritisiert. In einem Gespräch mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sprach der Manager von einer "Sünde an der europäischen Infrastrukturentwicklung", dass die einen viel in den Ausbau der Netze investierten und andere die Netze anschließend günstig nutzen sollen. "Sie (die EU- Kommission) will, dass die Verbraucher und Wähler über sinkende Preise jubeln". Damit bekomme man aber nicht die Milliarden-Beträge für den Aufbau dieser modernen und schnellen Netze zusammen.

Die Telekom investiere jährlich in Deutschland fast vier Milliarden Euro. Mehr als 90 Prozent der Mittel für den Anschluss ländlicher Gebiete ans schnelle Internet stamme von der Telekom. "Es ist absurd", klagte Obermann, "die Telekom hat 50 Prozent Marktanteil beim Breitband, aber wir sollen 100 Prozent der Fläche ausbauen". Und dann sollen die Wettbewerber für einen niedrigen, regulierten Preis diese Leitungen nutzen. Für das laufende Geschäftsjahr hat die Telekom die Investitionen in den Breitbandausbau um 100 Millionen auf 200 Millionen Euro zusammengestrichen.

Deutschland brauche Investitionen in ein modernes Breitbandnetz. Doch aufwachen würde man wohl erst, wenn es zu spät sei und andere Länder wie Südkorea oder China sehr viel modernere Netze hätten. Mit einer weitsichtigen Infrastrukturpolitik sei das vermeidbar, betonte der Telekom-Chef.