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Studie: Durchbruch der E-Books lässt auf sich warten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Frankfurt/Main - Einer Studie zufolge setzen sich Elektronische Bücher langsamer durch als von der Branche erwartet. Deutschlands Buchhandlungen gehen davon aus, bis zum Jahr 2015 rund 3,5 Prozent ihres Umsatzes mit elektronischen Büchern zu machen, wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Montag in Frankfurt am Main mitteilte. Noch vor einem Jahr seien die Buchhändler von einem Umsatzanteil von 9,2 Prozent ausgegangen. In diesem Jahr machen elektronische Bücher voraussichtlich 1,2 Prozent der Einnahmen aus.

Elektronische Bücher und Lesegeräte stießen weiterhin auf eine nur "geringe Nachfrage", erklärte der Börsenverein. Deshalb seien auch die Erwartungen der Buchhandlungen an das neue Geschäftsfeld "gedämpft".
   
Bei den Lesegeräten würden künftig voraussichtlich Flachcomputer dominieren. 90 Prozent der befragten Experten in Verlagen gingen davon aus, dass künftig Tablet-PCs bei den Verbrauchern vorherrschen würden. Jedoch werde in der Buchbranche auch den speziellen E-Book-Lesegeräten - den sogenannten E-Readern - immer mehr Bedeutung beigemessen. 68 Prozent der befragten Experten gingen davon aus, dass diese sich bei den Verbrauchern durchsetzten. Vergangenes Jahr waren es demnach nur 54 Prozent. Die Bedeutung von PCs, Notebooks oder Smartphones für die E-Book-Lektüre habe hingegen abgenommen.
   
Insgesamt setzte der Buchhandel in Deutschland im vergangenen Jahr 9,6 Milliarden Euro um, wie der Börsenverein mitteilte. Dies habe einem Rückgang von 1,4 Prozent entsprochen. Damit sei das Geschäft zum ersten Mal nach sieben Jahren Wachstum geschrumpft. Der Umsatz mit E-Books hingegen habe sich gegenüber 2010 verdoppelt. Das wachsende Geschäft mit elektronischen Büchern habe aber den Umsatzrückgang insgesamt nicht auffangen können. Jedoch stehe das elektronische Buch mittlerweile "auf der Schwelle der Marktrelevanz". Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen GfK Verlage und Buchhändler.